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Oli Petszokat und Kati Winkler ließen es zu "We Will Rock You" auf dem Eis krachen - leider wortwörtlich: Oli stürzte am Ende der Choreografie. Obwohl Daniel Weiss die "tolle Performance" lobte, gab es leichte Abzüge in der A-Note. Die Preisrichter setzten Oli und Kati auf Platz zwei, die Zuschauer ebenfalls. Für den sportlich-korrekten Oli nicht nachvollziehbar: "Es ist ungerecht, dass wir auf diesem guten Platz stehen." Nach der Show räumt auch Preisrichter Daniel Weiss ein: "Oli und Kati hätte man strenger bewerten können."
Madgalena Brzeska war die eigentliche Siegerin des Abends. Nach hartem Training brach sich Magdalena ausgerechnete in der Generalprobe einen Zeh am linken Fuß. Trotzdem zeigte sie zusammen mit Norman Jeschke ihren bislang schönsten Lauf. Als Evita schwebte sie zu "Don't Cry For Me Argentina" über das Eis und erntete Lob von Daniel Weiss "Es war toll umgesetzt, Gratulation." Er gab dem Paar aber nur 4,7 Punkte in der A-Note, was prompt zu Publikumspfiffen führte. In der Preisrichterwertung kamen Magdalena und Norman auf Platz drei, bei den Zuschauern auf Platz vier.
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Trotz drei hintereinander gestandenen Dreiersprüngen war Ande Werner zum letzten Mal in «Stars auf Eis» dabei. Die Choreografie mit Eiskunstlauf-Partnerin Annette Dytrt zu "The Time Warp" überzeugte weder Preisrichter noch Zuschauer. Der "Mundstuhl"-Comedian ist trotzdem stolz: "Ich habe keinen Bauch mehr, wenn ich vor dem Spiegel stehe, dann finde ich das, was ich sehe, nicht schlecht."
Für die nächste Show müssen die fünf verbleibenden Paare innerhalb einer Woche zwei Choreografien einstudieren. Wer zeigt die größte Vielfalt bei den Musik-Themen "Made in Germany" und "Weltreise"? Wer überzeugt Preisrichter und Publikum?