Köpfe

Ande Werner muss «Stars auf Eis» verlassen

von  |  Quelle: ProSieben
Mal wieder musste ein Paar die ProSieben-Show «Stars auf Eis» verlassen. Lese n Sie hier das Show-Protokoll.

Ich bin so stolz auf Euch, Ihr seid besser, als alle anderen!" lobte Gastgeberin Katarina Witt ihre Eiskunstlauf-Paare. So zeigte Charlotte Engelhardt mit ihrem Partner René Lohse erneut eine enorme Leistungssteigerung. Zu "Fame" rasten die beiden über das Eis, zeigten Sprünge. "Das Tempo, das Charlotte dargeboten hat - vorwärts und rückwärts - war sehr beachtlich", so Preisrichter Reinhard Mirmseker. Wertung der Preisrichter: Platz vier, Dank Zuschauervoting rückten sie insgesamt auf den dritten Rang auf.

Oli Petszokat und Kati Winkler ließen es zu "We Will Rock You" auf dem Eis krachen - leider wortwörtlich: Oli stürzte am Ende der Choreografie. Obwohl Daniel Weiss die "tolle Performance" lobte, gab es leichte Abzüge in der A-Note. Die Preisrichter setzten Oli und Kati auf Platz zwei, die Zuschauer ebenfalls. Für den sportlich-korrekten Oli nicht nachvollziehbar: "Es ist ungerecht, dass wir auf diesem guten Platz stehen." Nach der Show räumt auch Preisrichter Daniel Weiss ein: "Oli und Kati hätte man strenger bewerten können."




Madgalena Brzeska war die eigentliche Siegerin des Abends. Nach hartem Training brach sich Magdalena ausgerechnete in der Generalprobe einen Zeh am linken Fuß. Trotzdem zeigte sie zusammen mit Norman Jeschke ihren bislang schönsten Lauf. Als Evita schwebte sie zu "Don't Cry For Me Argentina" über das Eis und erntete Lob von Daniel Weiss "Es war toll umgesetzt, Gratulation." Er gab dem Paar aber nur 4,7 Punkte in der A-Note, was prompt zu Publikumspfiffen führte. In der Preisrichterwertung kamen Magdalena und Norman auf Platz drei, bei den Zuschauern auf Platz vier.

Annabelle Mandeng und Matthias Bleyer brachte der Song "All That Jazz" kein Glück: Nachdem Annabelle bereits bei der Generalprobe schwer stürzte, landeten die beiden während der Live-Show erneut auf dem kalten Boden. Obwohl sie einen synchron gesprungenen Dreiersprung und in den Augen von Reinhard Mirmseker "sehr originelle Hebungen" zeigten, kamen Annabelle und Matthias sowohl in der Preisrichter- als auch Zuschauer-Wertung nur auf Platz fünf. Daniel Weiss: "Der Sturz hat den beiden 30 Sekunden ihrer Choreografie gekostet, das macht sich einfach in der A-Note bemerkbar."

Trotz drei hintereinander gestandenen Dreiersprüngen war Ande Werner zum letzten Mal in «Stars auf Eis» dabei. Die Choreografie mit Eiskunstlauf-Partnerin Annette Dytrt zu "The Time Warp" überzeugte weder Preisrichter noch Zuschauer. Der "Mundstuhl"-Comedian ist trotzdem stolz: "Ich habe keinen Bauch mehr, wenn ich vor dem Spiegel stehe, dann finde ich das, was ich sehe, nicht schlecht."

Für die nächste Show müssen die fünf verbleibenden Paare innerhalb einer Woche zwei Choreografien einstudieren. Wer zeigt die größte Vielfalt bei den Musik-Themen "Made in Germany" und "Weltreise"? Wer überzeugt Preisrichter und Publikum?

Mehr zum Thema... Stars auf Eis
Kurz-URL: qmde.de/17454
Teile ich auf...
Kontakt
vorheriger ArtikelBettina Zimmermann engagiert sich in Afrikanächster ArtikelPrimetime-Check: Mittwoch, 15. November 2006
Weitere Neuigkeiten

Optionen

Drucken Merken Leserbrief



Heute für Sie im Dienst: Fabian Riedner Mario Thunert

E-Mail:

Quotenletter   Mo-Fr, 10 Uhr

Abendausgabe   Mo-Fr, 16 Uhr

Datenschutz-Info

Letzte Meldungen

Werbung

Mehr aus diesem Ressort


Jobs » Vollzeit, Teilzeit, Praktika


Surftipp


Surftipps


Werbung