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Ursprünglich sollte die Serie um die erste amerikanische Präsidentin in die Nacht von Sonntag auf Montag verlegt werden, doch ein kurzfristiges Quotenhoch mit einem zweistelligen Marktanteil in der Zielgruppe hielt die Verantwortlichen in letzter Minute vor der Umprogrammierung ab. Doch bereits eine Woche später fielen die Werte wieder auf das gewohnt niedrige Niveau.
Dennoch hält der Privatsender nun also an «Welcome, Mrs. President»: Am 19. Dezember 2006, wenn die letzte Folge gelaufen ist, wird dem Quoten-Spuk allerdings endgültig ein Ende gemacht. Eine zweite Staffel wurde in den USA jedoch ohnehin nicht produziert.