Quotencheck

«Dragon Ball GT»

von  |  Quelle: RTL II
Als Bösewicht Pilaw sich in den Palast Gottes schleicht um die Dragon Balls zu suchen und sich die Weltherrschaft vom heiligen Drachen Shenlong zu wünschen, erwischt er die falschen Dragon Balls. Als dann auch noch Son-Goku plötzlich auftaucht um ihn aufzuhalten, passiert Pilaw ein Missgeschick. Denn anstatt sich die Weltherrschaft zu wünschen, spricht er in seiner Verwirrung den Wunsch aus, dass Son-Goku wieder zum Kind wird. Was er dabei auch vergessen hat: Er hat die gefährlichen Super - Dragon Balls erwischt, die sich nicht auf der Erde, sondern im ganzen Universum verteilen, nachdem ein Wunsch ausgesprochen wird. In 64 Episoden, wovon RTL II nur 51 ausgestrahlt hatte, mussten die Helden gegen das Böse kämpfen.

Der Start der Serie am Montag, den 30. Oktober 2006, verlief erfolgreich. Durchschnittlich 0,45 Millionen Fernsehzuschauer (3,8 Prozent MA) verfolgten „Ein fataler Wunsch“ um 16.10 Uhr. Der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen betrug 7,5 Prozent. Bereits um 16.35 Uhr folgte die zweite Folge, die Quoten fielen allerdings ab. Die Reichweite stieg auf 0,46 Millionen Zuschauer an, doch der Marktanteil erreichte nur 3,5 Prozent bei den ab drei Jährigen sowie 6,2 Prozent in der Zielgruppe. Am darauf folgenden Tag erreichten die beiden Folgen nur 0,37 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei 3,0 bzw. 2,8 Prozent. In der Zielgruppe wurden Werte von 5,6 bzw. 5,0 Prozent gemessen.




Nach einem Tag Unterbrechung – aufgrund des Feiertages in einigen Bundesländern am 1. November – stiegen die Reichweiten wieder ab. 0,50 Millionen Bundesbürger sahen „Eine unerwartende Entdeckung“ um 16.10 Uhr, der Marktanteil lag bei 4,2 Prozent sowie 8,6 Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtige Zuschauergruppe. Folge zwei schnitt schlechter ab: 0,49 Millionen Fernsehzuschauer bescherten 3,8 Prozent Marktanteil bei allen Zuschauern sowie 7,8 Prozent in der Zielgruppe. Die Woche klang durchschnittlich aus: 0,40 Millionen Deutsche (3,1|5,8) sahen die Folge um 16.10 Uhr, die im Anschluss verfolgten 0,44 Millionen Fernsehzuschauer (3,0|6,1).

Die erste Woche erreichte durchschnittlich 0,43 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil betrug 3,4 Prozent bei allen Zuschauern sowie 6,6 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Die zweite Sendewoche erzielte 0,38 Millionen Zuschauer, dabei wurde ein Marktanteil von 3,1 bzw. 6,2 Prozent eingefahren. Mit der dritten Woche stiegen die Quoten wieder an, es verfolgten 0,42 Millionen Zuschauer die Abenteuer von Son-Goku (3,2|6,6).

Vom 20. bis 24. November 2006 waren 0,47 Millionen Fernsehzuschauer bei den ausgestrahlten Folgen dabei. Der Marktanteil bei den aktiv Fernsehen schauenden Zuschauern lag bei 3,5 Prozent sowie in der Zielgruppe bei 7,0 Prozent. In der vorletzten Sendewoche erreichte RTL II mit «Dragon Ball GT» durchschnittlich 0,51 Millionen Bundesbürger, wobei der Marktanteil bei 4,0 Prozent lag. In der Zielgruppe kam die japanische Animeserie aus dem Jahre 1996 auf 8,4 Prozent.

Die letzten drei Episoden, welche am Montag, den 4. Dezember, und Dienstag, 5. Dezember 2006, gezeigt wurden, sahen im Schnitt 0,49 Millionen Zuschauer (3,7|6,9). „Was ist mit Pan“ (1x53) erreichte 0,43 Millionen Zuschauer (3,3|6,2), „Gemeinsam gegen den siebten Drachen“ (1x58) wurde von 0,54 Millionen Zuschauern gesehen (3,8|7,0) und das Finale (1x64) verfolgten 0,51 Millionen Fans (4,2|7,6).



Durchschnittlich erreichte die Erstausstrahlung von «Dragon Ball GT» 0,45 Millionen Fernsehzuschauer, dabei wurde ein Marktanteil von 3,5 Prozent erreicht. RTL II erzielte bislang im Fernsehjahr 2006/2007 3,9 Prozent Marktanteil, die Animieserie liegt unter dem Schnitt der ab Dreijährigen. Bei den 14- bis 49-Jährigen erreichte «Dragon Ball GT» sieben Prozent Marktanteil, RTL II hingegen nur 6,1 Prozent. Aufgrund des Erfolgs bei den werberelevanten Zuschauern wiederholt RTL II die Serie ab Januar immer freitags um 15.40 Uhr.

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