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«Schillerstraße»

von  |  Quelle: Sat.1
Im September 2004 startete Sat.1 am späten Freitagabend die «Schillerstraße» mit Cordula Stratmann. Bereits ab Januar 2005 wurde das Fernsehformat donnerstags um 20.15 Uhr ausgestrahlt, im Fernsehjahr 2006/2007 läuft die vierte Staffel.




Durchschnittlich 3,30 Millionen Fernsehzuschauer sahen den Auftakt der neuen Staffel am 7. September 2006 um 20.15 Uhr. Der Marktanteil betrug 11,3 Prozent bei den Zuschauern ab drei Jahren sowie 16,5 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Bereits eine Woche später fielen die Einschaltquoten auf 2,91 Millionen Zuschauer ab. Bei den Marktanteilen ging es ebenfalls stark herab: Bei den Gesamtzuschauern erreichte Sat.1 zehn Prozent und bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern 14,7 Prozent. Mit der dritten Folge der vierten Staffel ging es noch mal nach unten, insgesamt verfolgten 2,65 Millionen Fernsehzuschauer Cordula Stratmann und Bernhard Hoecker. Mit neun Prozent Marktanteil musste die Comedyshow gegenüber der Vorwoche ein Prozent Marktanteil abgeben, in der Zielgruppe erreichte die «Schillerstraße 13,9 Prozent. Die Episode vom 28. September 2006 verzeichnete wieder höhere Zuschauerzahlen, es sahen 2,76 Millionen Bundesbürger zu, der Marktanteil betrug 9,1 Prozent. Jedoch stieg der Marktanteil nicht bei den werberelevanten Deutschen an: Nur 13,1 Prozent Marktanteil konnte Sat.1 verbuchen.



Im gesamten September erreichte die Impro-Comedy-Show 2,91 Millionen Fernsehzuschauer und einen Marktanteil von 9,9 Prozent bei den Zuschauern ab der Jahren sowie 14,5 Prozent bei den Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren. Im Oktober 2006 stiegen die Zuschauerzahlen nicht an, der Sender konnte sich nur über 2,51 Millionen Zuseher erfreuen. Durchschnittlich wurden 7,9 Prozent beziehungsweise 12,5 Prozent Marktanteil verzeichnet.

Im November 2006 sanken die Zuschauerzahlen immer noch weiter ab, denn durchschnittlich erreichte das 60-minütige Fernsehformat 2,28 Millionen Fernsehzuschauer und einen Marktanteil von 6,9 Prozent (14- bis 49: 10,3% MA). Am 23. November 2006 wurde zudem die schlechteste «Schillerstraße»-Reichweite eingefahren: Nur 1,93 Millionen Bundesbürger wollten überraschende Aktionen der Komiker in Sat.1 sehen. Der Marktanteil lag bei 5,7 Prozent bei den Zuschauern ab drei Jahren sowie bei 8,5 Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern.

Einen positiven Aufwärtstrend konnte die Fernsehsendung ab Dezember verzeichnen, denn die 14. Folge der vierten Staffel wurde von 2,56 Millionen Zuschauern gesehen, der Marktanteil lag in der Zielgruppe bei 12,8 Prozent und bei allen Zusehern bei 8,1 Prozent. Mit dem Jahresfinale gelang ein weiterer Reichweitenaufschwung: 2,60 Millionen Bundesbürger sahen die «Schillerstraße» zum letzten Mal am Donnerstagabend. Die Marktanteile betrugen 8,3 bzw. 12,7 Prozent.



Durchschnittlich erreichte der erste Teil der vierten «Schillerstraße»-Staffel 2,55 Millionen Fernsehzuschauer. Das bedeutet einen Marktanteil von 8,1 Prozent, jedoch erreichte der Berliner Sender im bisherigen Fernsehjahr (Sep. 06 – Dez. 2006) 9,3 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen erzielt Sat.1 elf Prozent Marktanteil, die «Schillerstraße» aber überdurchschnittliche 12,4 Prozent.

Mehr zum Thema... TV-Sender Sat.1 Schillerstraße
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