VOX zieht äußerst positive Bilanz

Das Jahr 2002 war für VOX das erfolgreichste Jahr seit Sendebeginn im Jahr 1993. Herausragend waren nicht nur die überdurchschnittlichen Reichweiten, die mehrfach über
fünf Prozent liegenden Monatsmarktanteile oder der bisher erfolgreichste Jahresmarktanteil von 4,7 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe (Erwachsene 14-49 Jahre) . VOX zieht auch in wirtschaftlicher Hinsicht eine positive Bilanz: Der konsolidierte Umsatz des Kölner Fernsehsenders lag im vergangenen Jahr bei 226 Millionen Euro und ist damit gegenüber dem des Vorjahres (190,4 Mio. Euro) um 18,7 Prozent gestiegen.

In einem insgesamt rückläufigen Werbemarkt schließt der wachstumsstärkste Vollprogrammsender das Jahr 2002 mit einem weiteren hervorragenden Ergebnis ab:
10,4 Millionen Euro lautet das konsolidierte Ebita (Earning before interests, taxes & amortisation) nach der internationalen Rechnungslegung IAS (International Accounting Standards). Im Vergleich zum Vorjahr, in dem VOX ein Ergebnis von 1,1 Millionen Euro nach IAS verzeichnen konnte, bedeutet dies eine deutliche Ergebnisverbesserung in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld.

Nach dem deutschen Handelsgesetzbuch (HGB) konnte VOX das Ergebnis ebenfalls von
10,5 Millionen Euro in 2001 auf 10,9 Millionen Euro in 2002 steigern.

VOX-Geschäftsführerin Anke Schäferkordt: „VOX konnte sein Ergebnis erneut steigern. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch in diesem Jahr weiter wachsen werden. Mit qualitativ hochwertigen US-Serien, Blockbustern sowie erstklassigen Eigenformaten werden wir auch in diesem Jahr nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Werbewirtschaft überzeugen können“.

Erfolgreiche US-Serien wie „CSI-Miami“ oder „Crossing Jordan – Pathologin mit Profil“, Spielfilm-Highlights wie „Verrückt nach Mary“ oder „Air Force One“ sowie Eigenformate wie „Deutschland sucht den Superstar – Das Magazin“ oder „puls_limit: Jeder Herzschlag zählt“ mit Peer Kusmagk gehören u.a. zum attraktiven Programmangebot 2003.

OTS: VOX