
Nun soll ein Programm mit Beiträgen etwa zu Crashtests entstehen, heißt es in dem Bericht weiter. TV-Redakteure erstellen die Sendungen im eigenen Studio. Im Neubau der Münchner Zentrale richtet der ADAC dann ein mit digitaler Technik ausgestattetes Fernseh- und Hörfunkstudio ein.
ADAC-TV soll ein Werbeumfeld für die Automobilindustrie und ihre TV-Spots sein und so die 65 Millionen Euro Anzeigenumsatz der Zeitschrift ADAC Motorwelt um eine weitere Einnahmequelle ergänzen. Zusätzlich möchte PR-Chef Michael Ramstetter bundesweit Ballungsraumsender wie München TV mit fertigen Beiträgen zu Auto-Tests und Ähnlichem beliefern.