TV-Markt im März: N24

Mit seiner Sonderprogrammierung zum Krieg im Irak hat der Nachrichtensender N24 die Zuschauer überzeugt. Im März (01.03. bis 30.03.2003) erreichte N24 einen durchschnittlichen Marktanteil von 0,9 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen. Damit konnte der Nachrichtensender seinen Marktanteil gegenüber Februar (0,5 Prozent) nahezu verdoppeln.

Seit Ablauf des Ultimatums der USA vor zwölf Tagen ist das Informationsbedürfnis der Zuschauer deutlich angestiegen. N24 berichtet rund um die Uhr überwiegend live vom Krieg im Irak. Mit Marktanteilen von bis zu 5,8 Prozent in der Zielgruppe für einzelne Sondersendungen erreichte N24 im März eine durchschnittliche Nettoreichweite von fast vier Millionen Zuschauern. Damit konnte N24 knapp eine Million Zuschauer gegenüber dem Vormonat dazugewinnen.

Vergleicht man die Fernsehhaushalte, die sowohl N24 als auch n-tv empfangen können, erreichte N24 in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen im März 1,1 Prozent Marktanteil und liegt damit bis auf 0,1 Prozentpunkte gleich auf mit dem Mitbewerber (n-tv: 1,2 Prozent).

Mit drei Korrespondenten in Washington und fünf eigenen Korrespondenten in der Region (Jerusalem, Türkei, Jordanien, Kuwait) sowie Guido Schmidtke, der als „embedded correspondent“ mit dem 94. Pionierbataillon der US-Armee direkt aus dem Irak berichtet, verfügt N24 über zahlreiche eigene Quellen, um den Verlauf des Irak-Krieges aus den unterschiedlichsten Perspektiven zu betrachten.

N24 wird auch weiterhin rund um die Uhr live über die Kampfhandlungen und die politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen des Krieges berichten. Auf N24.de und im Teletext finden die Zuschauer umfangreiche Hintergründe und Bilder sowie Porträts der politischen Akteure und aktuelle Programmhinweise zu den Sondersendungen.

OTS: N24