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Stefan Raab will 'Gegner, keine Opfer'

von  |  Quelle: ProSieben
Am Samstag tritt «Schlag den Raab» gegen «Deutschland sucht den Superstar» an. Doch nicht nur das Quoten-Duell verspricht diesmal Spannung.

«Schlag den Raab» wurde in der Kategorie Unterhaltung für den Adolf-Grimme-Preis 2007 vorgeschlagen. Anspron genug, eine spannende Sendung zu präsentieren, gibt es damit reichlich. Der dritte Schlagabtausch Moderator gegen Zuschauer steigt bereits am kommenden Samstag - ausgerechnet gegen die «Superstar»-Suche von RTL.

Bleibt abzuwarten, welche Show beim Publikum besser ankommen wird. Bereits zweimal war Stefan Raab in «Schlag den Raab» nicht zu schlagen. Deshalb winken seinem Herausforderer jetzt 1,5 Millionen Euro, wenn er den Entertainer besiegt. Raab gibt sich unterdessen bereits siegessicher: "Es gibt viele Menschen, die viele Dinge nicht wissen und auch nicht wissen wollen. Und auch viele Menschen, die vieles nicht können wollen. Mein großer Vorteil ist, dass ich in meinem Leben nie ignorant gewesen bin", erklärt der Entertainer seinen Erfolg.

"Ich brauche Gegner, keine Opfer", lautet daher Raabs klare Forderung. Mit Glück habe seine Siegesserie nichts zu tun, erläutert der Moderator: "Das wird mir gerne unterstellt. Stimmt aber nicht. Mein Herausforderer war 15 Jahre jünger, sportlich und auch geistig fit." Und dennoch ließ er sich beim Besteigen einer 22 Meter hohen Kletterwand vom 40-jährigen Stefan Raab abhängen: "Dafür habe ich auch von meinen Mitarbeitern großen Respekt bekommen. Die hatten schon alle gegen mich gewettet, nachdem der Kandidat ausgewählt worden war. Und bei so was packt mich der Ehrgeiz dann besonders."




Bis zu 15 Spielrunden entscheiden in «Schlag den Raab» über Sieg und Niederlage. Für die Spiele werden in aufsteigender Wertigkeit Punkte vergeben. Selbst wer die ersten zehn Runden verliert, kann am Ende noch triumphieren. Insgesamt 27 Spiele wurden in den ersten beiden Shows gespielt. 21 Mal gewann Stefan Raab. Am schlechtesten schnitt er bei Wissensspielen ab.

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