
Für 43 produzierte Sendungen soll er zwischen fünf und sieben Millionen Euro bekommen. Der alte Vertrag, der bereits im August 2007 endet, galt in der ARD als Sündenfall, weil er als Geheimvertrag an allen Kontrollgremien vorbei über die ARD-Tochter Degeto abgewickelt worden war. Der neue Vertrag muss nun nicht nur den Intendanten, sondern auch den Verwaltungsräten vorgelegt werden.
Die Rundfunkräte bekommen den Kontrakt jedoch nicht zu sehen - die Vertragssumme unterschreitet die Zustimmungsgrenze. Die ARD-Intendanten haben über den neuen Vertrag bisher noch nicht beraten und müssen noch zustimmen.