«Schlag den Raab» holt Top-Quoten

Am Samstagabend zeigte ProSieben die dritte Ausgabe der Spielshow «Schlag den Raab», die wie üblich großen Anklang beim Publikum fand. Der Kandidat Matthias musste sich in 15 Spielen gegen Alleskönner Stefan Raab behaupten - und gewann. Nach etwa dreieinhalb Stunden gab es einen Gleichstand zwischen den Kontrahenten. Das letzte Spiel "Blamieren oder Kassieren" sollte darüber entscheiden, ob Stefan Raab zum ersten Mal in der Show den Kürzeren zieht und der Kandidat Matthias 1,5 Millionen Euro mit nach Hause nimmt. Ohne große Probleme löste Matthias die Fragen und sicherte sich den Millionengewinn.




Somit war die dritte Ausgabe «Schlag den Raab» unbestritten die bislang spannendste. Gute Quoten waren da vorprogrammiert: Bis zu 5,08 Millionen Zuschauer und im Durchschnitt 3,69 Millionen Zuschauer bescherten dem Münchner Sender herausragende 14,1 Prozent beim Gesamtpublikum. Wirklich gut sah es vor allem in der werberelevanten Zielgruppe aus. Hier fieberten im Schnitt 2,73 Millionen 14- bis 49-Jährige mit, was für ProSieben einen grandiosen Marktanteil von 26,0 Prozent bedeutet. Bei den 14- bis 29-Jährigen reichte es sogar bis zu 73,1 Prozent Marktanteil und durchschnittlich waren es 39,1 Prozent.

Durch die knapp fünfstündige Show erreichte ProSieben auch starke Tageswerte. Bei den Zuschauern ab drei erzielte der Sender am Samstag 8,3 Prozent, in der Zielgruppe 15,3 Prozent.

Im Vergleich mit den ersten beiden Shows lag die dritte im guten Durchschnitt. Die Show am 18. November 2006 erreichte damals 3,84 Millionen Zuschauer und 15,3 Prozent, in der Zielgruppe waren es 29,5 Prozent. Die erste Folge am 23. September 2006 überzeugte 3,38 Millionen Leute und 13,6 bzw. 26,7 Prozent.