Am Donnerstag wurde ein Stück Fernsehgeschichte begraben. Die Teenager-Drama-Serie «The O.C.» endete nach vier Staffeln und 92 Folgen. Auch an diesem Abend waren «Grey’s Anatomy» und «CSI» beliebter.
So wurde das dreistündige ABC Line-Up von 17,599 Millionen Zuschauern gesehen, CBS erreichte 14,483 Millionen Amerikaner und NBC 7,844 Millionen Zuschauer. FOX kam auf 15,524 Millionen sowie CW auf 2,330 Millionen.
![](http://www.quotenmeter.de/pics/warnerbros/theoc/theoc_04_04.jpg)
Bei ABC eröffnete eine Wiederholung von «Grey’s Anatomy» den Abend, die Arzt-Soap sahen 9,732 Millionen Zuschauer. Im Anschluss sendete das Network eine neue Folge, die von 27,286 Millionen Zuschauern gesehen wurde. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern erreichte die Episode 27 Prozent Marktanteil. Talk-Legende Oprah Winfrey moderierte um 22.00 Uhr ihr Oscar-Special und unterhielt 15,780 Millionen Amerikaner (16% MA bei den 18- bis 49-Jährigen).
CBS schickte seine Inselshow «Survivor: Fiji» auf Sendung und unterhielt 13,591 Millionen Fernsehzuschauer. Die Krimiserie «CSI» schnitt mit einer neuen Episode auf dem 21.00 Uhr-Slot nur mäßig ab, denn mit 21,592 Millionen Zuschauern erreicht die Hitserie lediglich den dritten Platz am Donnerstagabend (15% MA bei 18- bis 49-Jährigen). Die im Anschluss ausgestrahlte Serie «Shark» fiel auf 14,267 Millionen Zuschauer ab (10% MA bei 18- bis 49-Jährigen).
![](http://www.quotenmeter.de/pics/warnerbros/er/emergencyroom_13_02.jpg)
Bei The CW liefen am Donnerstagabend ausschließlich Wiederholungen, deshalb waren die Einschaltquoten nicht sehr berauschend. Die Superman-Serie «Smallville» kam auf 2,931 Millionen Zuschauer und drei Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern, «Supernatural» wurde von 1,730 Millionen Amerikanern gesehen (2% MA bei 18- bis 49-Jährigen).