US-Quoten

«The Next Pussycat Doll» liegt hinter «Gilmore Girls»

von  |  Quelle: Mediaweek
Am Dienstagabend dominierte einmal mehr FOX mit seinem zweistündigen Line-Up und schlug mit durchschnittlich 26,17 Millionen Fernsehzuschauern alle anderen vier Networks. CBS kam unterdessen auf 9,57 Millionen Zuschauer, NBC auf 7,62 Millionen, ABC erreicht 6,12 Millionen und The CW 4,17 Millionen.



Auf dem 20.00 Uhr-Slot strahlte FOX seine Castingshow «American Idol» aus, die 27,80 Millionen Amerikaner ansahen. Der Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen betrug starke 29 Prozent, eine Stunde später kam «House» auf 24 Prozent. Die Gesamtreichweite der Dramaserie lag bei 24,53 Millionen Fernsehzuschauern.







Unterdessen zeigte The CW seine «Gilmore Girls» (Bild), die 4,44 Millionen Amerikaner überzeugte. Damit erreichte die Serie mit Alexis Bledel fünf Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern. Die neue Realityshow «Pussycat Dolls Present: The Search for the Next Doll» erreichte um 21.00 Uhr nur 3,90 Millionen Zuschauer sowie vier Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen.



Mit einer Wiederholung von «NCIS» konnte CBS zur besten Sendezeit 12,47 Millionen Zuschauer zum Einschalten bewegen, in der Zielgruppe sahen sieben Prozent zu. Eine Stunde später erreichte eine Wiederaufführung von «The Unit» 7,67 Millionen Fernsehzuschauer beziehungsweise vier Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen. Die Erstausstrahlung «48 Hours Mystery» zog 8,56 Millionen Zuschauer in ihren Bann, der Marktanteil bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern beträgt ebenfalls sieben Prozent.



Das NBC-Magazin «Dateline NBC» konnte gegen die FOX-Realityshow nicht siegen und lag mit 6,61 Millionen Zuschauer eher im negativen Bereich. Mit Wiederholungen von Krimiserien stiegen die Einschaltquoten aber an: «Law & Order: Criminal Intent» verzeichnete 7,12 Millionen Zuschauer (5% MA bei 18- bis 49-Jährigen) und «Law & Order: SVU» (Bild) sogar 9,12 Millionen Fernsehzuschauer (8% MA bei 18- bis 49-Jährigen).



ABC erreichte nur katastrophale Einschaltquoten am Dienstagabend, dies ist allerdings bei einem Line-Up, welches zu zwei Dritteln aus Wiederholungen besteht, nicht verwunderlich. «America’s Funniest Home Videos» wollten sich 5,80 Millionen Zuschauer sowie vier Prozent der Zuschauer zwischen 18- und 49-Jahren nicht entgehen lassen. Das Format «Primetime: The Outsiders» interessierte 6,75 Millionen Amerikaner (6% MA bei 18- bis 49-Jährigen). William Shatner wurde in «Boston Legal» von 5,81 Millionen Bürgern der Vereinigten Staaten gesehen. Der Marktanteil in der Zielgruppe betrug vier Prozent.

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