Seit einigen Wochen hat auch das ZDF sein «Großstadtrevier»: Zwar ist «Notruf Hafenkante» bislang kein Überflieger am Vorabend, doch mit zuletzt 3,6 Millionen Zuschauern ist man beim ZDF zufrieden. Daher beginnen am Dienstag die Dreharbeiten zur zweiten Staffel.
An der Tatsache, dass «Notruf Hafenkante» ein Dauerbrenner werden soll, besteht kein Zweifel, denn bis April entstehen 25 neue Folgen - für eine deutsche Produktion eher ungewöhnlich. Den ersten Drehblock inszeniert Peter Welz; hinter der Kamera steht Guntram Franke. Die Bücher wurden geschrieben von David Ungureit, Marc und Stephanie Blöbaum, sowie Jochim Scherf. Diese Meldung überrascht, wie auch die Fortsetzung von «KDD», ein wenig - denn wirklich berauschend sind die Zuschauerzahlen nicht. Am vergangenen Donnerstag sahen 3,6 Millionen Menschen zu – die Marktanteile waren in beiden Gruppen (12,3 | 5,2) unterdurchschnittlich.
Den ersten Drehblock der zweiten Staffel inszeniert Peter Welz; hinter der Kamera steht Guntram Franke. Die Bücher wurden geschrieben von David Ungureit, Marc und Stephanie Blöbaum, sowie Jochim Scherf. Die Serie wird von Studio Hamburg produziert. Und darum geht es in den neuen Episoden laut ZDF: „Das Einsatzgebiet der Beamten des Polizeikommissariats 21 an der Hamburger Hafenkante reicht vom Hafen über den berüchtigten Kiez auf St. Pauli bis zu den noblen Villen des Hamburger Geldadels in der Elbchaussee. Ihre Polizeiarbeit führt sie auch immer wieder in das nahe gelegene Elbkrankenhaus."
In dem Format arbeiten Polizei und Ärzte Hand in Hand. "Authentisch und spannend wird von den Einsätzen der Hamburger Streifenpolizisten und Notärzte erzählt. Dabei werden sie mit bewegenden menschlichen Schicksalen konfrontiert. Gleich zum Auftakt wird es sehr spannend: Im Hamburger Hafen wird eine Ausflugsbarkasse entführt,“ so das ZDF in einer Pressemitteilung.