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„Wir sind momentan sehr zufrieden mit den Werten, die «Verliebt in Berlin» holt. Es ist ein spannendes Duell zwischen unserer Serie und «Alles was zählt»“, freut sich Kristina Faßler im Gespräch mit unserer Redaktion. Darüber, was in den kommenden Wochen passiert, wenn Lisa Plenske die Serie erneut verlässt, könne man nur spekulieren, sagt sie. „Natürlich könnte es passieren, dass die Zuschauerzahlen wieder zurückgehen, es könnte aber auch sein, dass sie stabil bleiben“, sagt sie.
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Sat.1-Serienchef Joachim Kosack bekräftigte vor wenigen Wochen im Quotenmeter.de-Interview, dauerhaft eine tägliche Serie im Vorabendprogramm haben zu wollen. Dies bestätigte Sprecherin Kristina Faßler. „Wir möchten in jedem Fall eine tägliche Serie oder Telenovela zeigen“. Es wäre fahrlässig, wenn man sich darüber keine Gedanken machen würde. Eine Adaption sei aber eher unwahrscheinlich, erklärt sie, „«Yo soy Betty, la fea» war eine Ausnahme, etwas Vergleichbares gibt es derzeit nicht.“