Quotencheck

«Galileo Mystery»

von  |  Quelle: ProSieben
Das Magazin «Galileo» ist seit Mitte Januar 2007 auch am Freitagabend in der Late Prime Time zu sehen. «Galileo Mystery» greift – wie der Name schon sagt – mysteriöse Themen auf und versucht sie zu erklären. Ob das Format überzeugen kann? Quotenmeter.de verrät es Ihnen in einem Quotencheck.

Die Premiere am 12. Januar 2007 konnte nur teilweise überzeugen: Während beim Gesamtpublikum 1,82 Millionen Zuschauer die erste Sendung verfolgten, befanden sich darunter nur 1,13 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren. Bei allen Zuschauern erreichte man einen Marktanteil von 8,1 Prozent, was über dem Schnitt des Senders im laufenden Fernsehjahr liegt. In der Zielgruppe landete man mit 11,5 Prozent 0,6 Prozentpunkte unter dem Durchschnitt. Eine Woche stieg die Zuschauerzahl noch einmal um 700.000 Zuschauer an und auch der Marktanteil legte 0,9 Prozentpunkte zu. „Wiedergeburt – Wahn oder Wirklichkeit?“ konnte 1,33 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren zum Einschalten bewegen, daraus resultierte ein Marktanteil von guten 14,2 Prozent – Staffelrekord.



Auch am 2. Februar wollte der Aufwärtstrend nicht stoppen: Mit 1,93 Millionen Zuschauern erzielte man den Bestwert der gesamten Staffel. In der Zielgruppe schalteten 1,37 Millionen Zuseher ein – ebenfalls ein Zuschauerrekord. Zwei Wochen später dann der Einbruch: Nur noch 1,08 Millionen Zuschauer sahen die Folge „Tickt die Magma-Bombe unter uns?“. Der Marktanteil war mit 6,5 Prozent vergleichsweise niedrig. In der Zielgruppe fiel man erstmals unter die 1 Million-Marke (790.000 Zuschauer). Eine Woche später erholten die Werte aber wieder.

Die erste Ausgabe im März war wieder sehr erfolgreich: 1,75 Millionen Zuschauer bedeuteten einen Marktanteil von exakt acht Prozent. In der Zielgruppe erreichte man 1,28 Millionen Zuseher, der Marktanteil lag bei erfreulichen 13,6 Prozent. Zwei Wochen später entschieden sich wieder nur 1,35 Millionen Zuschauer für die Ausgabe „Das Geisterschiff“, der Marktanteil bleibt aber mit 7,2 Prozent weiterhin oberhalb des Schnittes. Ebenso in der Zielgruppe, dort wurden 12,6 Prozent erreicht,



In der Folgewoche kam allerdings der vorläufige Tiefpunkt: Nur 1,24 Millionen Zuschauer schalteten ein, der Marktanteil fiel zum ersten Mal unter den Schnitt (--1,3 Prozentpunkte). Auch in der Zielgruppe konnte man mit 9,4 Prozent nicht über den Schnitt des Senders hinauskommen. Am 6. April zeigte man die Episode „Die Jesus-Verschwörung“ und begeisterte damit 1,77 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. 1,10 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren führten zu 12,8 Prozent Marktanteil. Die letzte Folge der ersten Staffel war zugleich auch die, die wenigsten Zuschauer zum Einschalten bewegen konnte. Nur 950.000 Zuschauer sahen am 27. April zu. Der Marktanteil war mit 4,7 bzw. 8,3 Prozent so niedrig wie nie. Das Fazit fällt durchwachsen aus: Erreichte man beim Gesamtpublikum im Schnitt 7,1 Prozent Marktanteil, erzielte man in der Zielgruppe unterdurchschnittliche 11,7 Prozent Marktanteil.

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