Schluss: CBS setzt «Close to Home» ab

Seit Wochen spekulierten die Medien über das Aus der Bruckheimer-Serie – nun ist es beschlossene Sache, wie am Dienstag bekannt wurde.



Wenige Stunden vor der Bekanntgabe des neuen Programms gab CBS bekannt, seine Krimi-Serie «Close to Home» nicht fortzusetzen. Grund für das Aus: Die Serie hatte zu wenige junge Fans. Bei den Zuschauern ab zwei Jahren spielte das Format von Jerry Bruckheimer zwar regelmäßig ganz oben mit und war des Öfteren sogar die meistgesehene Sendung des Abends.





Die jungen Zuschauer blieben hierbei aber nahezu weg. In der in den USA werberelevanten Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen war «Close to Home» nicht selten das Format, dass die wenigsten Werberelevanten für sich begeistern konnte. Bis vor kurzem hielten sich noch die Gerüchte, CBS wolle der Serie eine letzte Chance geben und eine verkürzte, 13-teilige Staffel bestellen. In Deutschland läuft derzeit noch die erste Staffel, die zweite folgt im Herbst 2007 beim Sender VOX.