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Diese soll nachweisen, dass das Kinderfernsehen nicht die Wurzel allen Übels ist und nicht jede negative Entwicklung eines Kindes schlichtweg auf den TV-Konsum zurückzuführen ist, berichtet der Guardian. Richard Deverell, Leiter des Bereichs Kinderfernsehen bei der BBC, zeigt sich skeptisch gegenüber dem Wahrheitsgehalt vieler Studien, die das Fernsehen für Depressionen, Diabetes und Krebserkrankungen verantwortlich machen.
Es gebe keinen monokausalen Zusammenhang zwischen TV und bestimmten Erkrankungen, heißt es unterdessen auch vom Internationalen Zentralinstitut für Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) in Bayern. Dennoch sei nachgewiesen, dass Vielsehen besonders Kindern unter sechs Jahren tatsächlich schadet.