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Speziell sei dies auch deswegen der Fall, weil CBS ohnehin eine eher konservative Zuschauerschicht anspreche. Donald Smullin brachte es im Anschluss in einem Interview auf den Punkt. Der Manager der Eureka Television Group, die die kalifornische CBS-Station KVIQ besitzt, erklärte: „Ich mag es nicht, ich sehe keine Notwendigkeit dafür.“ Zudem war er der Meinung, «Swingtown» sei kein lohnenswertes Projekt. Die Serie würde der nationalen Obsession mit Sex und Drogen Vorschub leisten.
Auch mit dem Vampirdrama «Moonlight» konnten sich einige Stationseigentümer nicht wirklich anzufreunden. Derart heftige Proteste wie zur Swinger-Serie gab es allerdings nicht. Trotz der Kritik waren die meisten Anwesenden der Meinung, dass CBS durchaus Neues riskieren müsse.