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RTL-US-Serien: Schwächer, aber immer noch top

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An «CSI: Miami» und «Dr. House» gibt es am Dienstag einfach kein Vorbeikommen.

Sommerpause am US-Serien-Dienstag und dennoch muss RTL nicht bange sein. Die Zuschauerzahlen stimmen noch immer, wie jede Woche ist den Kölnern die Marktführerschaft bei den 14- bis 49-Jährigen sicher. Etwas schwächer fielen die Reichweiten aber dennoch aus. Beide Formate lockten jeweils 4,87 Millionen Bundesbürger vor die Bildschirme.

«CSI: Miami» hatte hingegen aber das ältere Publikum. „Nur“ 2,83 Millionen Menschen waren zwischen 14 und 49 Jahren alt und so in der für die privaten Sender wichtigen Zielgruppe. Bei «Dr. House» schalteten die Älteren ab und Jüngeren hinzu. Der skurrile Doktor zählte durchschnittlich 3,36 Millionen werberelevante Zuseher. Quotentechnisch musste sich keine Sendung Sorgen machen. Horatio Caine kam mit seinen Spurensicherern auf 24,9 Prozent Marktanteil, Gregory House auf 27,7 Prozent. Beides sind in jedem Fall wirkliche Top-Werte.



Sehr erfolgreich lief auch die am Dienstag gezeigte Episode von «Alles was zählt». 2,90 Millionen Menschen sahen insgesamt zu, bei den 14- bis 49-Jährigen wurde eine sehr gute Quote von 17,3 Prozent Marktanteil gemessen. Dass die Soap diese Werte aber halten kann, ist unwahrscheinlich. Nach dem Großereignis Europameisterschaft in der Serie, kehrt dort nun wieder der Alltag ein.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/20559
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