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Auch nach der Sommerpause darf der selbsternannte "Börsenguru", der von wütenden Anlegern wegen obskurer Aktienempfehlungen in seinen Online-Börsenbriefen attackiert wird, demnach nicht zurück auf den Bildschirm. "Das Thema ist bei uns beendet", sagte N24-Chef Torsten Rossmann dem Nachrichten-Magazin.
Auch die Bayerische Landeszentrale für Neue Medien ist auf die N24-Sendung inzwischen aufmerksam geworden. Im Mittelpunkt des Interesse steht hier der Newsletter zur Sendung. Geprüft wird nun, ob es sich dabei um erlaubtes Begleitmaterial oder unerlaubte Werbung handelt.