Vermischtes

RBB: Ein Neuer bei der «Abendschau»

von  |  Quelle: RBB
Ab September moderiert Sascha Hingst das Regionalmagazin im RBB. Zugleich wird die Sendung auf 16:9 umgestellt - und auch ein neues Studios ist in Planung.

Foto: RBBDie RBB-«Abendschau» bekommt ab September einen neuen Moderator: Sascha Hingst tritt die Nachfolge von Friedrich Moll an, der die Sendung 17 Jahre lang präsentierte.

Hingst wird die «Abenschau» im Wechsel mit Cathrin Böhme moderieren. "Ich freue mich, in meine alte Heimat zurückzukehren. Es ist eine spannende Aufgabe, die wichtigste Nachrichtensendung in einer extrem spannenden Stadt zu moderieren. Ich kenne die Abendschau seit meiner Kindheit und somit schließt sich für mich ein Kreis", sagt der 35-Jährige über seinen neuen Job.




Der gebürtige Berliner sammelte bereits während seines Jura-Studiums in Heidelberg journalistische Erfahrungen. Er arbeitete für den MDR, den SWR und den Kulturkanal Arte. Seit 2001 sechs Jahren konnte Hingst als Moderator der «Hessenschau» bereits Erfahrung im Bereich der Regionalmagazine sammeln.

RBB-Fernsehdirektor Gabriel Heim sieht in der Entscheidung für Hingst einen wichtigen Schritt in die neue Abendschau-Generation. Hingst verfüge über ein "hohes Maß an Erfahrung" und könne gleichzeiti ein jüngeres Publikum ansprechen. Ebenfalls vom 10. September an wird die Sendung übrigens im 16:9-Format ausgestrahlt, auch ein neues Studiodesign ist in Planung. "Das neue Studio ist frischer, moderner und passt zum Lebensgefühl der Metropole Berlin", verspricht «Abendschau»-Chef Peter Laubenthal.


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