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So erreichte die US-Arztserie am Donnerstagabend zur besten Sendezeit durchschnittlich 301.000 Zuschauer, was einem Marktanteil von 14 Prozent beim Gesamtpublikum entsprach - kein überragender Wert für «Dr. House». Besonders ärgerlich aus Sicht des ORF: Eine am Dienstag bei RTL gezeigte Episode des US-Hits brachte es im Schnitt auf respektable 172.000 Zuseher, was sicherlich die Zuschauerzahl der ORF-Ausstrahlung auch einige Zuschauer gekostet haben dürfte.
Im Anschluss an «Dr. House» erreichte «Dorfers Donnerstalk» schließlich noch 334.000 Zuschauer in ORF 1. Der Marktanteil stieg im Vergleich zu «Dr. House» leicht an und betrug 15 Prozent.