Am Montagabend feierte der Münchner Sender RTL II das Ende der siebten «Big Brother»-Staffel. Fünf Kandidaten hatten in Einzug in selbiges geschafft und machten sich Hoffnungen auf den großen Geldgewinn. Für Andreas, der Knubbel genannt wird, platzte der Traum schon um kurz nach 21.30 Uhr. Er bekam die wenigsten Anrufe und musste das Haus schon früh am Abend verlassen.
Ihm folgte Leon, der vierter wurde. Kathrin, die das Haus für rund zwei Wochen freiwillig verlassen hatte und von den Zuschauern wieder hineingewählt wurde, belegte den dritten Platz. So entschied wurde es spannend: Wer wird Sieger der siebten «Big Brother»-Staffel? Rund eine Stunde lang mussten Sonja, liebevoll Püppi gennant, und Michael ausharren. Um kurz vor 23.30 Uhr verkündete der große Bruder dann das Ergebnis: Nicht Sonja (Foto oben) aus Rosenheim, sondern Michael aus Viöl ist nun um 250.000 Euro reicher.
Wie von allen «Big Brother»-Gewinnern bekannt, folgten einige Sekunden des „Nicht-Fassen-Könnens“ und nicht enden wollende Selbstgespräche. In diesen verriet der Maurer auch, was er mit dem Gewinn anstellen möchte. Zunächst lässt er in seinem kleinen Ort einen schönen Kinderspielplatz bauen. Zudem wolle er sofort in das nächste Krankenhaus gehen und der Kinderstation dort ebenfalls einen Teil abgeben.