US-Quoten

Doku über Victoria Beckham findet kaum Anklang

von  |  Quelle: Mediaweek
Es ist einfach ein Phänomen, wie CBS seine Zuschauer das ganze Jahr über bei der Stange halten kann. Egal ob Wiederholungen vom Fließband oder Originalausstrahlungen – der Zuschauer schaltet ein. So auch am Montag, wo CBS wieder einmal dank seines Wiederholungs-Line-Ups die Konkurrenz auf Distanz halten konnte. FOX kam auf einen starken zweiten Platz.

Im Sommerloch sendete CBS am Montag eine doppelte Portion «How I Met Your Mother» - je eine Episode um 20.00 und um 21.30 Uhr. Der Erfolg blieb so oder so überschaubar, denn zur ersten Folge gab’s lediglich 4,91 Millionen, zur zweiten nur mäßig erfolgreichere 6,21 Millionen Zuschauer. Zwischen den zwei Episoden gab es ebenfalls Wiederholungen von «The New Adventures Of Old Christine» (5,053 Millionen) und «Two and a Half Men» (8,019 Millionen) zu sehen. Der Abschluss des Abends gebührte wiederum den «CSI: Miami»-Männern und Frauen um Horatio Cane, die ihre Aufgabe mit 8,03 Millionen wieder einmal zufriedenstellend meisterten.

Beim Konkurrenten FOX ging es wieder mal heiß her. Zuerst lieferte eine Wiederholung von «Hell's Kitchen» (3,90 Millionen) aus der vergangenen Woche einen mäßigen Einstieg ab. Danach wurde es mit der neuesten Folge der Reality mit 8,21 Millionen umso erfolgreicher.

Keine Chance hatte hingegen NBC mit seinem Special «Victoria Beckham: Coming to America», das mit durchschnittlich 4,95 Millionen Zuschauern sicherlich hätte besser laufen müssen. Vor allem dank des großen PR-Rummels der derzeit in den USA und rund um den Globus herrscht. Die neueste Folge von «Age of Love» kam im Anschluss auf leicht schlechtere 4,54 Millionen, ehe «Dateline» ab 22.00 Uhr mit 7,48 Millionen eine wieder größere Zuschauerschaft ansprechen konnte.

ABC lieferte nur eine durchschnittliche Performance ab. Der Re-Run von «Wife Swap» kam ab 20.00 Uhr auf 5,30 Millionen, ehe eine neue Folge von «Extreme Makeover» auf 4,96 Millionen nachgeben musste. Auch die «Supernanny»-Wiederholung holte zu später Stunde nur enttäuschende 4,46 Millionen.

Der Comedy-Abend auf The CW erlebte wieder einmal eine herbe Bauchlandung. Keine der Wiederholungen kam auf überzeugende Werte: «Everybody Hates Chris» (1,698 Millionen), «All of Us» (1,708 Millionen), «Girlfriends» (1,637 Millionen) und «The Game» (1,522 Millionen).

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