Soap-Check: Dienstag, 31. Juli 2007

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Während es für «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» sehr gut lief, muss sich «Verliebt in Berlin» mit geringeren Werten zufrieden geben.

Es war eigentlich ein rundum gelungener Soap-Dienstag. Dass «Alles was zählt» einen neuen Rekord-Wert aufgestellt hat, ist bereits in einer eigenen Meldung zu lesen. Auch für die anderen täglichen Formate lief es sehr gut. Für die Kollegen von «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» beispielsweise. Seit dem Ende von «Big Brother» sind die Quoten wieder dort, wo man sie sich wünscht. Mit 23,1 Prozent Marktanteil können die Verantwortlichen sehr zufrieden sein. 3,54 Millionen Menschen sahen, die Marc den Entschluss fasst, sich nur noch um Katrin und das gemeinsame Kind zu kümmern.



Ebenfalls recht gut lief es für die Soap «Unter Uns», die RTL werktags um 17.30 Uhr sendet. In der 3144. Folge, die am Dienstag zu sehen war, teilt Paco Lara mit, dass er mit ihr um die Welt segeln möchte. Diese hat aber unglücklicherweise gänzlich andere Pläne – ihr schwebt vor, eine eigene Agentur zu eröffnen. 1,64 Millionen Menschen sahen dies. Bei den 14- bis 49-Jährigen belief sich die Quote auf 17,3 Prozent Marktanteil.

Sehr gut sah es auch für die ARD-Telenovela «Rote Rosen» aus. 1,57 Millionen Bundesbürger verfolgten diese um 14.10 Uhr. Mit 16,6 Prozent Marktanteil können die Verantwortlichen in der Tat sehr glücklich sein. Die Tendenz ist zudem weiter steigend. Kein Wunder also, dass man die Serie schon früh um 200 Folgen (auf insgesamt 400 Folgen) verlängert hat. Nur bei den Jungen tut sich die Serie schwer: Kein Wunder, die Geschichten sind klar auf ein reiferes Publikum zugeschnitten: Am Dienstag sahen nur 5,8 Prozent der 14- bis 49-Jährigen, wie Petra Tanja und Thomas endlich reinen Wein einschenken wollte.

Selbst «Verliebt in Berlin» konnte vom Soap-Fieber am Dienstag profitieren. Hier reichte es für eine Quote auf Senderschnitt. Wirklich berauschend ist dies aber weiterhin nicht. In der gezeigten Episode schaffte es Bruno einmal mehr nicht, Hannah seine Liebe zu gestehen. Hannah versteckt sich derweil vor Jan. 1,89 Millionen Zuschauer sahen dieses Hin und Her, in der Zielgruppe wurden 10,5 Prozent Marktanteil gemessen.

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