Einmal mehr lief es für die täglichen ARD-Serien hervorragend, den Anfang machte die 170. Folge von «Rote Rosen». Diese drehte sich um Petra, die Gunter eine heftige Standpauke hielt. 1,39 Millionen Bundesbürger sahen, wie er sich Gunter anschließend anders verhielt als geplant. Währenddessen redeten Petra und Tanja im Traumazentrum, doch das Gespräch endete im Streit. Bei den Gesamtzuschauern wurde ein Marktanteil von 16,7 Prozent erreicht, bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern schalteten 6,6 Prozent ein.
Felix glaubte bei «Sturm der Liebe» nicht, dass Robert mit Miriam geschlafen hat. Als er Miriam mit Roberts Behauptung konfrontierte, musste er und 3,03 Millionen Fernsehzuschauer feststellen, dass die Aussage der Wahrheit entspricht. Die begehrte Dame versuchte Felix anschließend zu überzeugen, dass es nur ein einmaliger Ausrutscher war, doch dieser will dies nicht wirklich glauben. Wie Robert unterdessen Schwierigkeiten in der Küche hat, verfolgten 32,0 Prozent aller Fernsehzuschauer. Bei den 14- bis 49-Jährigen schalteten 13,5 Prozent der Fernsehzuschauer ein.
Um 17.55 Uhr schickte das Erste seine beliebte Soap «Verbotene Liebe» auf Sendung, die im Durchschnitt 1,89 Millionen Deutsche ansahen. Gestern kehrte Gregors Ex-Freundin zurück, doch er behauptet, dass es ihn nicht berührt. Doch 15,5 Prozent der Fernsehzuschauer sahen an seiner Reaktion, dass seine Aussage nur eine Lüge war. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern waren 11,5 Prozent dabei, die die gemeinsame Nacht zwischen Adrian und Nathalie verfolgten.
Die Geschichten aus dem «Marienhof» überzeugten am Montagvorabend 1,87 Millionen Fernsehzuschauer, so musste Marlon den Verdacht loswerden, er hätte sich von David kaufen lasen. Zur gleichen Zeit sprachen sich Regina und Matthias aus und verbrachten unbeschwerte Stunden in der bayrischen Landeshauptstadt München. Jedoch brach Matthias am Nachmittag zusammen, weil er die Vorstellung von Reginas Tod nicht ertragen konnte. Die dritte Storyline, die 13,0 Prozent der Fernsehzuschauer und 11,5 Prozent der Werberelevanten begeisterte, handelte von Sülo, der gegenüber von Mischa beim Thema Homosexualität einen vorurteilsfreien Standpunkt vertreten wollte.
Ein kurzer Blick zu Sat.1 zeigt, dass «Verliebt in Berlin» bei den 14- bis 49-Jährigen Zuschauern die höchsten Werte seit 20. Juni 2007 einfahren konnte. 11,4 Prozent der jungen Zuseher waren dabei als Hannah versuchte, Tobias Kraft zu geben. Zudem sahen 1,82 Millionen Bundesbürger wie Bruno entsetzt war, dass Kim mit einem unpassenden und oberflächlichen Geschenk seine Welt wieder in Ordnung bringen wollte. Der Marktanteil der Telenovela belief sich auf 9,4 Prozent.