Freunde bei der ARD: Die täglichen Serien konnten sowohl am Mittag als auch am Vorabend erfreuliche Quoten einfahren.
Die Soap- und Telenovela-Woche eröffnete «Rote Rosen» um 14.10 Uhr in der ARD. Die tägliche Serie erreichte mit seiner Zuschauerzahl von 1,30 Millionen Menschen den niedrigsten Wert seit Mitte Juni 2007. Der eingefahrene Marktanteil von 14,6 Prozent bei allen Zuschauern ist nach wie vor hervorragend; diese verfolgten wie Uli Tanja unterstellte, sie habe ein Verhältnis mit Marc. Wie Uli bei ihr im Büro auftauchte, bekamen 10,7 Prozent der 14- bis 49-Jährigen mit. Zwar wollte Uli das Missverständnis klären, aber es entwickelte sich ein lautstarker Streit.
Bei «Sturm der Liebe» ließ Robert Miriam die Gerichte abschmecken, denn der Koch kann weder schmecken, noch riechen. 2,87 Millionen Bundesbürger sahen wie Werner zum Kurier wird und die Speiseproben zwischen Küche und Gewächshaus hin und her transportiert. Doch dann machte Miriam Felix ein Geständnis, welches 29,2 Prozent aller Fernsehzuschauer sahen. Währenddessen wollten Vera und Johann aufbrechen, doch bei der schönen Dame wird ein Bänderanriss diagnostiziert. 13,8 Prozent der jungen Fernsehzuschauer sahen zu wie sich Veras Abreise weiter verzögerte.
Um kurz vor 18.00 Uhr startete die 2.983 Ausgabe von «Verbotene Liebe», die bis 18.25 Uhr im Durchschnitt von 14,2 Prozent der Zuschauer gesehen wurde. 1,89 Millionen Bundesbürger erlebten, wie Carla ihre Gefühle des Misstrauens gegenüber Susanne und Lars nicht kontrollieren konnte. Sie zog die Notbremse und trennte sich von Susanne. Unterdessen hat Sarah Gregor für seine Ex-Freundin Max wieder freigegeben. Die Folge, in der Max um eine zweite Chance bat, erreichte bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern 9,4 Prozent Marktanteil.
Die letzte tägliche ARD-Serie am Montag war «Marienhof», die sich 1,96 Millionen Fernsehzuschauer ansahen. Aufhänger der Episode war am Montag das Leiden von Sülo, da der Tod von Regina naht. Wie Mischa von Sülos Kummer erfuhr und ihm ihre Hilfe anbot, verfolgten 12,7 Prozent der Zuseher ab drei Jahren. Bei den 14- bis 49-Jährigen erreichte der Dauerbrenner, der schon 3.158 Folgen mit jeweils 25 Minuten Laufzeit auf den Buckel hat, 10,7 Prozent Marktanteil.
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Die Soap- und Telenovela-Woche eröffnete «Rote Rosen» um 14.10 Uhr in der ARD. Die tägliche Serie erreichte mit seiner Zuschauerzahl von 1,30 Millionen Menschen den niedrigsten Wert seit Mitte Juni 2007. Der eingefahrene Marktanteil von 14,6 Prozent bei allen Zuschauern ist nach wie vor hervorragend; diese verfolgten wie Uli Tanja unterstellte, sie habe ein Verhältnis mit Marc. Wie Uli bei ihr im Büro auftauchte, bekamen 10,7 Prozent der 14- bis 49-Jährigen mit. Zwar wollte Uli das Missverständnis klären, aber es entwickelte sich ein lautstarker Streit.
Bei «Sturm der Liebe» ließ Robert Miriam die Gerichte abschmecken, denn der Koch kann weder schmecken, noch riechen. 2,87 Millionen Bundesbürger sahen wie Werner zum Kurier wird und die Speiseproben zwischen Küche und Gewächshaus hin und her transportiert. Doch dann machte Miriam Felix ein Geständnis, welches 29,2 Prozent aller Fernsehzuschauer sahen. Währenddessen wollten Vera und Johann aufbrechen, doch bei der schönen Dame wird ein Bänderanriss diagnostiziert. 13,8 Prozent der jungen Fernsehzuschauer sahen zu wie sich Veras Abreise weiter verzögerte.
Um kurz vor 18.00 Uhr startete die 2.983 Ausgabe von «Verbotene Liebe», die bis 18.25 Uhr im Durchschnitt von 14,2 Prozent der Zuschauer gesehen wurde. 1,89 Millionen Bundesbürger erlebten, wie Carla ihre Gefühle des Misstrauens gegenüber Susanne und Lars nicht kontrollieren konnte. Sie zog die Notbremse und trennte sich von Susanne. Unterdessen hat Sarah Gregor für seine Ex-Freundin Max wieder freigegeben. Die Folge, in der Max um eine zweite Chance bat, erreichte bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern 9,4 Prozent Marktanteil.
Die letzte tägliche ARD-Serie am Montag war «Marienhof», die sich 1,96 Millionen Fernsehzuschauer ansahen. Aufhänger der Episode war am Montag das Leiden von Sülo, da der Tod von Regina naht. Wie Mischa von Sülos Kummer erfuhr und ihm ihre Hilfe anbot, verfolgten 12,7 Prozent der Zuseher ab drei Jahren. Bei den 14- bis 49-Jährigen erreichte der Dauerbrenner, der schon 3.158 Folgen mit jeweils 25 Minuten Laufzeit auf den Buckel hat, 10,7 Prozent Marktanteil.
Aufschwung für den «Glücksvollzieher»
Kein Aufschwung: «Surprise, Surprise» erneut sehr schwach
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