Kalenderblatt: Mittwoch, 12. September 2007

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Täglich blickt Quotenmeter.de für Sie nach vorn und zurück. Was lief vor einem Jahr? Welche Sender dürfen auf gute Quoten hoffen? Und wo lohnt sich das Einschalten?


Oliver Kalkofe feiert heute seinen 42. Geburtstag. Seinen deutschlandweiten Durchbruch hatte er mit der (unverschlüsselten) Fernsehsendung «Kalkofes Mattscheibe» auf Premiere, die zuvor schon als Radiosendung auf ffn lief. Inhalt der Sendung ist „konstruktive Medienkritik“ in Form von satirischen, teils bösartigen Kommentaren zu Ausschnitten von Fernsehsendungen. Zuletzt war die Show bei ProSieben zu sehen. Kalkofe zeichnete sich darüber hinaus auch für die Kino-Erfolge «Der Wixxer» und «Neues vom Wixxer» verantwortlich.


Für Ende Oktober 2006 kündigten RTL und VOX die Ausstrahlung eines Cross-Overs zwischen «CSI: Miami» und «CSI: NY» an. In den USA verfolgten 19,20 Millionen Zuschauer die Crossover-Folge, die erst am Ende der «CSI: NY»-Folge aufgelöst wird und bescherten der Serie damit die höchste Einschaltquote seit Sendestart.


Nachdem «Lost» vor einem Jahr nicht gerade erfolgreich aus der Sommerpause zurückkehrte, gelang immerhin das Comeback von «Desperate Housewives». 14,7 Prozent der Werberelevanten schalteten ein, im Anschluss holte «Grey’s Anatomy» – inzwischen zum Überflieger gereift – nur einstellige Werte.


Nach Williams Tod sorgt sein Testament für großen Wirbel im Hause Walker. Tommy, der schon jahrelang im Familiengeschäft gearbeitet hat, wird der Führungsposten an seine Schwester Sarah abgetreten, die durch Fehlinvestitionen ihres Vaters gleich alle Hände voll zu tun hat. Auch der junge Justin ärgert sich über den letzten Willen des Patriarchen, da ihm "nur" ein monatlicher Unterhalt zugesprochen wurde. Er stürzt sich in einen Drogenrausch und landet in der Ausnüchterungszelle...

«Brothers & Sisters» | Drama-Serie, USA 2007. | Mit Calista Flockhart, Sally Field, Balthazar Getty u.a. | Um 22:15 Uhr bei ProSieben


Es geht um nichts, trotzdem werden wieder Millionen den deutschen Fußball-Nationalmannschaft im Spiel gegen Rumänien die Daumen drücken. Mit Sicherheit wird daher auch die letzte «Rich List»-Folge in Sat.1 sang- und klanglos untergehen. Chancen auf Erfolg haben dagegen RTL und ProSieben: Mit Frauen-affinem Programm könnten die Quoten trotz harter Konkurrenz stimmen.

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