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"Wir haben den menschlichen Charakteren in «Battlestar» auch eine sehr dunkle Seite mitgegeben und sie unverzeihliche Taten begehen lassen, wie es mit normalen Protagonisten sonst nicht möglich ist. Gleichzeitig haben die Zylonen, von denen man eigentlich nur das Schlimmste befürchtet, auch ihre menschlichen und guten Seiten. Im Mittelpunkt der neuen Staffel steht, dass die Menschen und ihre Bedrohung sich näher sind, als sie es vermuten", so Autor und Produzent David Eick.
"Ein altes Sprichwort sagt schon: 'Des einen Freiheitskämpfer ist des anderen Terrorist'. Es kommt eben alles nur auf den Blickwinkel an. Wie wir unsere Charaktere angelegt haben, ist natürlich von der Situation im Irak geprägt. Aber wir sehen die Geschichte auch von einem anderen Standpunkt aus, denn ironischerweise basiert auchdie Gründung der USA auf einem Aufstand", erklärt Eick. In den USA war die dritte Staffel ein voller Erfolg. Durch ihren aktuellen Bezug hat sie viele neue Fans gewonnen und Rekordquoten erzielt. Ab Januar 2008 strahlt der amerikanische Sci-Fi-Channel die vierte und planmäßig letzte Staffel der vielfach ausgezeichneten Serie aus.