Soap-Check: Donnerstag, 27. September 2007

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Alle täglichen Serien erreichten am Donnerstag zweistellige Marktanteile, mit Ausnahme der Sat.1-Telenovela «Verliebt in Berlin».

Gleich drei Telenovelas fielen am Donnerstag aufgrund von Sportübertragungen aus, die fünf Soaps, die gezeigt wurden, erreichten in beiden Zuschauergruppen jeweils einen zweistelligen Marktanteil. Nur die Sat.1-Telenovela fiel mit ihren einstelligen Marktanteilen deutlich aus dem Rahmen. Um 19.15 Uhr schalteten nur 7,5 Prozent der Fernsehzuschauer «Verliebt in Berlin» ein und konnten sehen wie Bruno Kim mit ihrer Lüge konfrontierte. Sie stellte sich zunächst ahnungslos, aber erkannte schnell, dass das Spiel aus war. Bei den jungen Zuschauern erreichte die tägliche Serie einen Marktanteil von 8,7 Prozent, insgesamt sahen 1,88 Millionen Menschen zu.

Bei «Unter Uns» konnte Paco Lara nicht länger verheimlichen, dass er in Franziska verliebt ist. Wie Lara Rolf unter Druck setzte, dass er eine Trennung zwischen ihr und Paco verhindern sollte, verfolgten 1,86 Millionen Zuschauer. Tatsächlich redete Rolf Paco ins Gewissen und Paco versuchte noch mal, auf Lara zuzugeben. Wie die Geschichte schließlich ausging, sahen zwölf Prozent der Zuschauer und 17,1 Prozent der 14- bis 49-Jährigen. Unterdessen war Romy einverstanden, in Köln zu bleiben, da erfuhr sie von Tobias‘ Intrige gegen Easy. Zwar verzieh Romy ihm, aber Tobias täuschte sich, wenn er glaubte, dass das Thema damit vom Tisch sei.




Um 19.05 Uhr fuhr «Alles was zählt» einmal wieder Top-Quoten ein, denn mit der Reichweite von 3,09 Millionen Zuschauern konnte man einen Marktanteil von 12,7 Prozent verzeichnen. Bei den jungen Zuschauern fuhr man hervorragende 17,5 Prozent ein. Die Episode drehte sich um Deniz, der weiterhin den Hänseleien seiner Eishockeykumpels ausgesetzt war. Der Verdacht, schwul zu sein, nagte an seinem Selbstbewusstsein. Derweil versuchte Nina, Deniz mit allen Tricks zu verführen. Währenddessen hatte Deniz aber ganz andere Probleme: Als er Roman in Badehose sah, erregte ihn das so sehr, dass er dies auch nicht vor Roman verbergen konnte.

Mit der 3.833. Folge von «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» kletterte die Reichweite auf 3,65 Millionen Zuschauer. Wie Hendrik Iris zunächst verschwieg, dass Alexander ihn zu Recht als Callboy bezeichnete, wurde von 13,3 Prozent der Zuschauer gesehen. Bei den 14- bis 49-Jährigen waren 21,3 Prozent dabei, wie Iris die Wahrheit über seine Vergangenheit erfuhr. Unterdessen ging es Marc immer schlechter und Sandra, die sich um Marcs Wohlbefinden sorgte, hatte sich vorgenommen, aus seinen und Katrins Angelegenheiten herauszuhalten. Als Clemens jedoch von Marc geplantem Arztbesuch berichtete, fällt dieser Vorsatz Sandra immer schwerer.

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