Der britische Schauspieler Clive Owen feiert heute seinen 43. Geburtstag. Mit seiner darstellerischen Leistung in dem Mike Hodges-Erfolg «Croupier» aus dem Jahr 1998 zogen einige Kritiker recht schmeichelhafte Vergleiche zu Stars wie Humphrey Bogart oder Sean Connery. Seinen ersten Auftritt in einem Film, der für das Kino produziert wurde, hatte Clive Owen 1988 in Beeban Kidrans «Vroom». Mit einer Rolle in der Fernsehserie «Chancer» (1990) wurde die breite Öffentlichkeit erstmals auf ihn aufmerksam. Mitte der 90er-Jahre sah man Owen unter anderem an der Seite von Catherine Zeta-Jones in der Spielfilmadaption von «The Return of The Native». Für seine Rolle in «Hautnah», an der Seite von Julia Roberts, Jude Law und Natalie Portman konnte er bereits einen Golden Globe als bester Nebendarsteller in Empfang nehmen. Für diese Rolle wurde er im Januar 2005 auch für den Oscar als bester Nebendarsteller nominiert.
Frank Elstner und Ranga Yogeshwar erhielten im vergangenen Jahr die „Saure Gurke“. Grund war «Die große Show des Naturwunder», in der leicht bekleidete Frauenkörper der Erklärung eines wissenschaftlichen Experiments dienten. „Noch 2006 gilt die Gleichung: Mann gleich Verstand, Frau gleich Natur – vor allem im Schaumbad. So macht Wissenschaft Spaß“, urteilten die Jury-Damen.
Für ProSieben entpuppte sich der «Fluch der Karibik» vor einem Jahr zum wahren Glücksfall, denn die Free-TV-Premiere des Spielfilms erreichte im Schnitt 8,10 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 24,8 Prozent beim Gesamtpublikum – dagegen war selbst der «Tatort» im Ersten machtlos. Doch noch besser lief es für ProSieben in der Zielgruppe: Hier entschieden sich 5,99 Millionen 14- bis 49-Jährige für den Piratenfilm, was unfassbar gute 40,0 Prozent Marktanteil bedeutete. Ein anschließendes, thematisch passendes «Galileo Spezial» kam schließlich noch auf satte 33,4 Prozent. Der Tagessieg war den Münchenern damit mehr als sicher: Beim Gesamtpublikum rangierte ProSieben mit 1,5 Prozentpunkten Vorsprung auf dem ersten Platz mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 13,2 Prozent. In der Zielgruppe kam man sogar auf 21,1 Prozent
Jack, Kate und Sawyer werden von den Anderen gefangen gehalten. Während Sawyer und Kate in Käfigen gehalten werden, findet sich Jack in einem fensterlosen Raum wieder. Eine der Anderen namens Juliet versucht immer wieder, mit ihm zu reden, obwohl er sich sehr stur verhält. Eines Tages jedoch gelingt es Jack, Juliet zu überwältigen und sie zu zwingen, seine Zellentür zu öffnen. Aber als er versucht, mit ihr zu fliehen, erlebt er eine große Überraschung…
«Lost» | 23 weitere Folgen der Mystery-Serie, USA 2006. | Mit Matthew Fox, Evangeline Lilly, Dominic Monaghan u.a. | Um 21:15 Uhr bei ProSieben.
Comedy gehört der Vergangenheit an, nun steht also wieder Mystery auf dem ProSieben-Speiseplan. Nicht ausgeschlossen, dass «Supernatural» und «Lost» heute Abend gute Quoten einfahren können. Fraglich nur, wie lange. Gegen «CSI: NY» und «Wer wird Millionär?» dürften die Münchener aber wohl kaum ankommen.