Mit einem Marktanteil von 30,2 Prozent (15,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen) erreichte die ARD-Telenovela «Sturm der Liebe» erneut über drei Millionen Zuschauer. Am Dienstag waren durchschnittlich 3,40 Millionen Menschen ab 15.10 Uhr vor dem Fernseher und verfolgten die Geschichte um Gregor und Leonie. Denn Gregor tat alles, um seine Gefühle für Leonie zu unterbinden und wandte sich Samia zu. Bei einem romantischen Candle-Light-Dinner signalisierte Samia ihm, dass sie jetzt bereit für ihn wäre. Als Gregor jedoch einen Anruf bekam und erfuhr, dass Leonie ihren Termin im Krankenhaus schwänzte, machte er sich große Sorgen. In Samia kamen deshalb erneut Zweifel auf, ob Gregor in Leonie nicht doch mehr sieht als nur eine Patientin.
Auch «Wege zum Glück» legte am Nachmittag eine gute Leistung ab, denn beim jungen Publikum erreichte das 477. Kapitel überdurchschnittliche 9,5 Prozent Marktanteil. Wie Nina und Ben mit ihren Bemühungen um Elsa nicht weiter kamen, sahen 2,32 Millionen Zuschauer. Stattdessen ergriff Elsa die Initiative, um Ben näher an sich zu binden. Da sie die Flitterwochen immer aufgeschoben hatten, machte sie Ben den Vorschlag, diese jetzt nachzuholen und für eine lange Zeit zu verreisen. Ob er auf das Angebot einging, bekamen 18,5 Prozent der Zuschauer mit. Unterdessen wurde Viktoria mit starken Schmerzen ins Krankenhaus eingeliefert.
Die bayerische Soap «Dahoam is dahoam» kam zwar am Dienstag in der Zielgruppe wieder auf überdurchschnittliche Werte (1,3 Prozent Marktanteil), aber bei allen Zuschauern lag man nur noch 0,1 Prozentpunkte über dem Senderschnitt von 2,2 Prozent. Nur 0,68 Millionen Fernsehzuschauer schalteten um 19.45 Uhr ein und wurden Zeuge bei einem Streit zwischen Hubert und Joseph. Die Lansinger befürchteten nun, dass es im Brunnerwirt kein Bier der Brauerei Kirchleitner mehr geben wird. Theresa beschwichtigte die Gäste und versprach eine Lösung. Doch Joseph merkte schnell, dass es unmöglich war, einen gleichwertigen Ersatz zu finden. Auch Theresa war unzufrieden, schließlich wollte sie ihren Gäste keine „ausländische Industrie-Plempe“ servieren. Jedoch kam für sie eine Einigung mit dem Brauereibetrieb nicht in Frage.
Zur gleichen Zeit verfolgten 4,13 Millionen Menschen eine weitere Folge von «Gute Zeiten, Schlechte Zeiten». Somit wurde ein Marktanteil von starken 14,1 Prozent erreicht, bei den Werberelevanten schnitt man mit 22,2 Prozent ebenfalls sehr gut ab. Diese Mal drehte sich die Geschichte um Caroline, die ihr Bestes tat, um das Management des Jugendhotels und die Betreuung von Felix in Tims Abwesenheit unter einen Hut zu bekommen. Trotz der enormen Belastung war sie zu stolz, um Clemens um Hilfe zu bitten. Doch ein unvorhergesehenes Problem ließ Caroline an ihre Grenzen stoßen.