Soap-Check: Donnerstag, 25. Oktober 2007

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Die zwei ARD-Vorabendserien «Marienhof» und «Verbotene Liebe» blieben am Donnerstag hinter der Erwartungen.

Die ARD-Vorabend-Serien hatten auch schon bessere Tage hinter sich. Zwar sind die Ergebnisse bei den 14- bis 49-Jährigen noch klar über dem Senderschnitt, aber bei allen Zuschauern liegt man unter dem ARD-Mittelwert. Zunächst unterhielt «Verbotene Liebe» 2,17 Millionen Fernsehzuschauer, die Episode handelte von Lars, der bereit war, mit seinen Gefühlen für Susanne abzuschließen. Susanne wühlte diese Nachricht mehr auf, als ihr lieb war. Während Carla und Lars glaubten, dass die Situation für alle drei so am besten ist, begriff Susanne, dass sie Lars nicht verlieren wollte. Wie sie überraschend bei Lars auftauchte und ihm eine Nachricht hinterließ, verfolgten 12,7 Prozent aller Zuschauer und 9,9 Prozent aus der Zielgruppe.

Im Anschluss schalteten 2,16 Millionen Menschen eine neue Folge von «Marienhof» ein, in der Töppers Harry nach dem Streit nicht mehr sehen möchte. Er bat Charly, die Arbeiten in der Pension fertig zu stellen. Doch Charly machte dabei einen Fehler, der zu einem Wasserschaden führte. Harry dachte irrtümlich, dass Töppers ihn sabotiert hat und rastete aus. Unterdessen wollte Constanze Sülo und Mischa fertig machen. Sie nutzte, wie die 10,9 Prozent der Zuschauer sahen, jede Gelegenheit dazu, die beiden zusammen zu führen. Constanze wusste nämlich, dass die beiden darunter leiden. Als sie jedoch Bruno in einem rosa T-Shirt sah, hatte sie die Vision eines schwulen Pärchens, das glücklich mit Bruno zusammen lebte. Wie sie rot sah, erreichte einen Marktanteil von 10,1 Prozent bei den Werberelevanten.




Die Soap des Bayerischen Fernsehens «Dahoam is dahoam» fuhr auch am Donnerstag nur Werte leicht über dem Senderschnitt ein. So erzielte man 2,4 Prozent Marktanteil bei allen Zuschauern und 1,1 Prozent bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern. Durchschnittlich 0,68 Millionen Zuschauer waren bei der Folge „Versöhnung und Bier“ dabei, in der Franz nur zu seinen Bedingungen bereit war, das Kriegsbeil zu begraben. Theresa wiederum hat ihre eigenen Vorstellungen von einem Waffenstillstand. Rosi und Joseph sahen lediglich eine Chance, sie mit einem Trick an den Verhandlungstisch zu bringen.

Das Zweite Deutsche Fernsehen kann auch weiterhin mit «Wege zum Glück» sehr zufrieden sein. Mit 2,38 Millionen Fernsehzuschauern erreicht man einen sehr guten Marktanteil von 19,9 Prozent. Selbst bei den Werberelevanten schnitt das ZDF mit 8,7 Prozent sehr gut ab. Nina befürchtete weiterhin, dass Elsa etwas von ihrer Liebe ahnen könnte. Aber Ben beruhigte sie. Richard schaffte es mühsam, den aufgebrachten Hagen zu beruhigten und auf die Ermittlungen der Polizei zu vertrauen. Als Richard aber erfährt, dass die Polizei zu keinerlei Ergebnissen gegen Annabelle gekommen war, verlor er die Fassung.

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