Zwischen 19.45 und 20.15 Uhr sahen über fünf Millionen Fernsehzuschauer eine tägliche Serie. Alleine 4,16 Millionen Menschen schalteten zu dieser Uhrzeit den RTL-Dauerbrenner «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ein, der einen Marktanteil von 13,4 Prozent einfuhr. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern waren 21,1 Prozent dabei. In der Montagsfolge ging es um Marc, der sich nichts sehnlicher wünschte, wieder ungezwungen mit Sandra umgehen zu können. Jedoch stand die Vergangenheit mit Katrin weiterhin im Wege. Als Marc klar wurde, wie sehr er Sandra noch liebte, wagte er es, sie um einen Neuanfang zu bitten. Ob sie ihm noch eine Chance gab, wissen eingefleischte Soap-Fans.
Rund 0,86 Millionen Menschen sahen zur gleichen Zeit die Soap des Bayerischen Fernsehens. Die 13. «Dahoam is dahoam»-Folge erreichte 2,7 Prozent Marktanteil (ab drei Jahren) sowie 1,4 Prozent bei den jungen Zuschauern. Einmal wieder eskalierte die Situation zwischen Theresa und Franz, auch Joseph und Rosi bekamen den Zorn der beiden zu spüren. Hubert sah seine Chance gekommen und versuchte – nicht ganz uneigennützig – zu retten, was zu retten war. Im Brunnerwirt wurde mittlerweile das Kirchleitner-Bier knapp. Das kam bei den Gästen gar nicht gut an. Deshalb fasste Rosi hinter dem Rücken ihres Vaters einen riskanten Entschluss.
Eine neue Folge von «Rote Rosen», in der sich Nina für einen Aushilfsjob im Salto beworben hatte, verfolgten 1,73 Millionen Menschen. Wie sie ihren ersten Probetag voller Elan antrat, bekamen 17,6 Prozent der Zuschauer mit (7,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen). Da bekam sie einen besorgniserregenden Anruf von Emma, die offenbar einen Unfall hatte und nicht mehr zu erreichen war. Nina ließ ihren Probetag sausen, um mit Roland Emma zu suchen. Sie ahnte nicht, dass Emma und Roland den Unfall nur vortäuschen. Max wollte den gestohlenen Füller im Internet versteigern, aber Uli kam ihm auf die Spur und redete Max ins Gewissen. Zusammen mit Steffen fanden sie einen Weg, wie der Füller unbemerkt zurück zu Gunter kommen kann.
Bei «Sturm der Liebe» redeten Robert und Miriam auf Leonie ein, dass sie sich auf die Teiltransplantation einlassen müsse, weil sie sonst keine Überlebenschance hätte. Doch Leonie möchte durch ihre Krankheit nicht noch ein weiteres Leben aufs Spiel setzen. Selbst Gregor konnte sie nicht umstimmen, wie 3,41 Millionen Zuschauer mitbekamen (28,4 Prozent). Erst als Miriam, die sich selbst schwere Vorwürfe wegen ihrer Sorge um Robert machte und von Gregors aufkeimenden Gefühlen für Leonie erfuhr, nochmals auf die Todkranke zuging, änderte Leonie ihre Meinung. Die neue Folge der Telenovela wurde von 11,7 Prozent der Werberelevanten verfolgt.