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Ihn beruhige, dass es in seiner Familie "nie größere Gebrechen gab. Wurden eigentlich alle gesund sehr alt", sagte Schmidt, der "aus dem Vorbeugewahn" langsam rauswachse: "Mein neues Motto: Lebensqualität geht vor -dauer." Er gehe jetzt "entspannter durchs Leben, lässiger und - entschleunigt". Selbstmord käme für Schmidt "nie in Frage", wie er betonte - "allenfalls die Entscheidung, erfolglose Therapien zu beenden."
Einen besonderen Wunsch äußerte Schmidt: "Mir kommen mal keine Journalisten ans Sterbebett!" - auch wenn zuletzt Walter Kempowskis Sterben gezeigt habe, dass "Der letzte Besuch" inzwischen "eine eigene journalistische Berufskategorie geworden" sei.