Einen erfolgreichen Wochenstart legte die Daily-Soap des Bayerischen Fernsehens «Dahoam is dahoam» mit 0,93 Millionen Zuschauern vor. Mit der Episode „Oh, Eifersucht“ schalteten überdurchschnittliche 3,1 Prozent der Zuschauer zwischen 19.45 und 20.15 Uhr ein. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern waren ganz gute 1,3 Prozent dabei. Die Episode drehte sich um Rosi, die wütend auf Hubert und Franz war, weil die beiden sie nicht in ihren Plan für das Feuerwehrfest eingeweiht hatten. Doch Franz wusste, wie er seine Tochter wieder versöhnlich stimmen konnte.
RTL setzte um 17.30 Uhr traditionell auf «Unter Uns», fuhr mit der Serie allerdings erneut nur mäßige Werte ein. Zwar erreichte man 2,02 Millionen Menschen ab drei Jahren, aber der Marktanteil betrug schwache 11,7 Prozent. Wie Pia in eine Zwickmühle geriet, sahen 15,7 Prozent der Werberelevanten. Sie musste einen Weg finden, mit ihrem widerspenstigen Sohn umzugehen. Zugleich wollte sie verhindern, dass Ute und die anderen im Haus von ihrer heimlichen Affäre mit Rolf erfahren. Sie merkte nicht, dass Rolfs Interesse an ihr immer größer wurde.
Um 19.05 Uhr ging die 296. Episode von «Alles was zählt» auf Sendung, die mit 3,31 Millionen Zuschauern recht gut abschnitt. Der Marktanteil bei allen Zuschauern betrug 12,2 Prozent und bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 17,3 Prozent erreicht. Am Montag stand die Geschichte von Deniz im Vordergrund, der Nina etwas Erschütterndes beichtete. Nina versuchte, sich auf Jennys Junggesellinnenabschied abzulenken, doch am Ende wurde Nina durch einen Kuss zwischen Deniz und Roman abrupt wieder in die harte Realität katapultiert. Jenny versuchte unterdessen, sich mit aller Macht gegen Maximilians Anziehungskraft zu wehren und sich ganz auf ihre bevorstehende Hochzeit mit Axel zu konzentrieren.
Danach kam Alexander aus dem Urlaub zurück: Er hatte sich entschlossen, Iris gehen zu lassen und den Kindern endlich die Wahrheit zu sagen. Als Iris jedoch genau damit ein Problem hatte, keimte in Alexander neue Hoffnung: Will Iris ihre Ehe vielleicht gar nicht aufgeben und sagte daher den Kindern nichts? Fragen über Fragen, die nur beantwortet werden, wenn man sich jeden Tag die Soap anschaut. «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» begeisterte am Abend durchschnittlich 4,27 Millionen Menschen, der Marktanteil lag bei 14,2 Prozent. Es wurden 23,3 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum eingefahren.
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