Soap-Check: Dienstag, 20. November 2007

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Die RTL-Serie «Unter Uns» hat es alles andere als leicht. Dennoch schlägt sich die Soap äußerst gut.

Keine einfachen Zeiten für die Grundy-Soap «Unter Uns», die mit 17.30 Uhr bei RTL wohl einen der undankbarsten Sendeplätze der Republik inne hat. Grund: Der Slot zuvor, nach 17.00 Uhr, ist seit etlichen Monaten eine einzige Baustelle und sorgt für teilweise katastrophale Quoten. Dennoch schlägt sich die Soap direkt danach richtig gut. So zum Beispiel am Dienstag, als Malte im Mordfall schwer belastet wurde. Den zweiten Teil der interaktiven Krimiwoche sahen 2,40 Millionen Menschen (14,1 Prozent Marktanteil) ab drei Jahren. Bei den 14- bis 49-Jährigen kletterten die Marktanteile asogar auf 21,2 Prozent Marktanteil und lagen somit fast neun Prozentpunkte über den Werten von «Staatsanwalt Posch».

Klar, dass da die Korken knallten - die Steinkamps feierten in «Alles was zählt» aber aus einem anderen Grund. Die belastende DVD ist verbrannt und Simone kann zurück nach Essen. Aber es stehen schon weitere Probleme ins Haus. 3,32 Millionen Menschen sahen die 307. Episode der Serie und bescherten RTL so ordentliche 12,5 Prozent Marktanteil bei allen und 17,1 Prozent in der Zielgruppe.



Um 19.40 Uhr erkannte Tim in «Gute Zeiten, schlechte Zeiten», dass Caroline seiner Karriere im Weg steht. 4,11 Millionen Menschen verfolgten dieses Dilemma - bei den Werberelevanten wurde ein durchschnittlicher Marktanteil von 22,1 Prozent gemessen. Auch Marc hatte es nicht leicht: Kaum hat er sein Liebesglück wieder gefunden, fordert ihn ein dubioser Typ auf, mit der asiatischen Unterwelt zu kooperieren.

Tolle Quoten wurden auch einmal mehr bei «Sturm der Liebe» gemessen. 3,48 Millionen Menschen sahen eine neue Folge der Telenovela, in der verzweifelt um Roberts Leben gekämpft wurde. Nachdem die Ärzte die Hoffnung schon aufgegeben hatten, war es Miriam, die ihren Schatz ins Leben zurückholte. Mit 29,7 Prozent Marktanteil waren die Quoten klar besser als an den Vortagen und auch bei den Werberelevanten lief mit 14,7 Prozent Marktanteil alles bestens.

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