Den Auftakt der neuen Show verfolgten 2,30 Millionen Fernsehzuschauer es wurde ein mäßiger Marktanteil von 13,4 Prozent eingefahren. Bei den werberelevanten Zuschauern waren die Werte bei 13,2 Prozent, damit lag man deutlich über dem ARD-Schnitt. In der Premierensendung war Günther Jauch zu Gast.
Bereits in der zweiten Woche krachte die Reichweite weit nach unten. Nur noch 1,55 Millionen Menschen schalteten am Donnerstag zwischen 22.45 und 23.45 Uhr ein. Der Marktanteil am 01. November 2007 betrug nur noch schwache 9,7 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen lag man aber bei überdurchschnittlichen 9,7 Prozent. Michael Bully Herbig, der in dieser Woche zu Gast war, fand nicht bei den älteren Zuschauern anklang.
Die dritte Ausgabe, die am 08. November 2007 gesendet wurde, sahen 1,92 Millionen Menschen. Dabei wurde ein Marktanteil von 11,5 Prozent bei allen Zuschauern eingefahren, beim jungen Publikum verzeichnete das Duo starke 11,2 Prozent. In der Sendung war Komiker Bastian Pastewka zu Gast.
Die vorerst letzte Ausgabe wurde am 15. November 2007 ausgestrahlt und in dieser Woche begrüßten Harald Schmidt und Oliver Pocher Sängerin Sabrina Setlur. Zwar sahen nur 1,73 Millionen Zuschauer die Show, doch der Marktanteil lag mit 13,1 Prozent nur einen halben Prozentpunkt unter dem ARD-Niveau. In der Zielgruppe holte man sagenhafte 12,7 Prozent.
Die ersten vier Folgen von «Schmidt & Pocher» erreichten durchschnittlich 1,87 Millionen Menschen, der Marktanteil lag bei 11,9 Prozent. Zum Vergleich: Die ARD fuhr im Fernsehjahr 2006/2007 13,6 Prozent ein. Betrachtet man das Ergebnis bei den Werberelevanten, so muss man feststellen, dass die ARD bei 7,8 Prozent lag und die neue Show bei 11,7 Prozent Marktanteil.