Der Einstand beim Sportsender war sicherlich eine kleine Enttäuschung, denn nur 0,23 Millionen bzw. 0,8 Prozent der Zuschauer schalteten um kurz nach 22.00 Uhr ein. Und auch in der Zielgruppe lag man mit 0,14 Millionen und 1,2 Prozent Marktanteil sicherlich unter den Erwartungen.
Aber schon in den darauffolgenden Wochen stabilisierte sich die Sendung und die Wrestling-Fans fanden die neue Heimat von «SmackDown». So stiegen die Werte sogar bis auf 0,31 Millionen an und pendelten sich bei einem Prozent Marktanteil ein. Auch in der Zielgruppe ging es bis auf 0,24 Millionen und 1,9 Prozentpunkte hinauf.
Vorläufiger Höhepunkt bei den Marktanteilen war, dem späteren Sendestart um 23.30 Uhr sei Dank, die sechste Ausgabe. Hier konnte das DSF bis auf 1,7 Prozent bei den Gesamtzuschauern und 2,6 Prozent bei den jungen Zuschauern aufstocken. Aber schon eine Woche später erreichte die Sendung auf dem regulären Sendeplatz die schlechteste Performance der bisher gezeigten 38 Ausgaben. Nur durchschnittlich 0,20 Millionen Zuschauer schalteten in die siebte Ausgabe (0,8 Prozent Marktanteil) hinein. Auch die Zielgruppe markierte hier mit 0,14 Millionen die Untergrenze in diesem Jahr.
Bei den Ausgaben acht bis 22 schwankten die Zuschauerzahlen stets zwischen 0,22 und 0,34 Millionen bei allen und 0,15 bis 0,24 Millionen bei den jungen Zuschauern. «SmackDown» Folge 23 schaffte es dann, mit 1,9 Prozent eine neue Bestmarke bei den Marktanteilen aufzustellen. Diese wurde eine Woche später sogar bestätigt. Hinzu kamen aber noch neue Bestmarken bei den Gesamtzuschauern (0,43 Millionen), den jungen Zuschauern (0,27 Millionen) sowie bei den Marktanteilen der jungen Generation (3,2 Prozent Marktanteil). Letzterer konnte auch zwei Wochen später bei der 26. Ausgabe noch einmal bestätigt werden.
In den darauffolgenden zwölf Wochen verlief die Wrestling-Sendung relativ unspektakulär mit Werten zwischen 0,24 bis 0,41 Millionen Zuschauern. Immerhin konnte sich die Show aber seit Sendestart im März 2007 deutlich stabilisieren und verhilft seinem Muttersender durchaus zu erfreulichen Marktanteilen von bis zu 1,6 Prozent.
Im Schnitt schalteten die bisher ausgestrahlten 38 Ausgaben «SmackDown» 0,29 Millionen Zuschauer ein – in der Zielgruppe kommt das DSF hier bisher auf 0,19 Millionen. Blickt man auf die Marktanteile, so waren bisher im Schnitt rund 1,2 Prozent der Gesamtzuschauer und 2,0 Prozent der jungen Zuschauer dabei.