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Sieger des Abends wurde ABC, das einmal mehr von der Show «Dancing with The Stars» profitierte: Durchschnittlich 24,74 Millionen US-Bürger sahen die einstündige Sendung - nach 21.00 Uhr kam «Samantha Who?» noch auf etwas mehr als 12.50 Millionen Zuschauer. Kein schlechter Wert, bedenkt man allerdings wie gut es für das Lead-In lief, darf man den Erfolg zumindest leicht in Frage stellen.
Auf 8,25 Millionen Zuschauer kam im Anschluss eine Erstausstrahlung von «Notes from The Underbelly», ehe in der letzten Primetime-Stunde «October Road» erneut schlecht abschnitt. Nur 6,02 Millionen Menschen sahen die Serie auf dem neuen Sendeplatz - bei den Werberelevanten reichte dies gerade einmal zu unbefriedigenden sechs Prozent Marktanteil.
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Auch um 20.00 Uhr gab es keinen Lichtblick - ab dieser Zeit war «Everybody hates Chris» zu sehen. Mit durchschnittlich 2,28 Millionen Zuschauern sah es für die Sitcom gar nicht gut aus. Im weiteren Programm des kleinen Networks folgten «Girlfriends» (2,28 Millionen Zuschauer) und «The Game» (2,80 Millionen Zuschauer).
Auch CBS setzte am Montag traditionell auf Comedy. Den Anfang machte «How I met your Mother», das mit etwas mehr als acht Millionen Zuschauern sehr akzeptable Werte einfuhr. «The Big Bang Theory» begeisterte im Anschluss fast 7,40 Millionen Menschen. Stark wie immer lief die derzeit erfolgreichste US-Sitcom «Two and a Half Men», die in dieser Woche durchschnittlich 15,30 Millionen US-Bürger zum Einschalten bewegte. Nach 21.30 Uhr holte «Rules of Engagement» noch mehr als 11,60 Millionen Zuschauer vor die TV-Geräte. Zu guter letzt war auch Horatio Caine in «CSI: Miami» erfolgreich - 15,46 Millionen Amerikaner sahen die Serie von Erfolgsproduzent Jerry Bruckheimer.