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«Hart aber fair» erneut mit schwachen Werten

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Frank Plasberg konnte vom starken Lead-In, dem Film «Späte Aussicht», nicht profitieren. Die Folge: Mäßige Quoten.

Kritiker loben seine Sendung in den Himmel - allerdings nicht in den Quotenhimmel, denn davon ist «Hart aber Fair» derzeit weit entfernt. Am Mittwochabend diskutierte der Moderator das Thema “ Öko-Streber Deutschland - Wenn Joghurtbecherspüler ernst machen“. Erfolgreich war die ARD am Mittwochabend nur um 20.15 Uhr. «Späte Aussicht» erreichte fast 20 Prozent Marktanteil bei allen Zuschauern. Dies entspricht einer Reichweite von 6,15 Millionen.

Doch die Talksendung konnte davon nicht profitieren. Plasberg konnte nur halb so viele Menschen begeistern - im Schnitt sahen 3,08 Millionen Zuschauer zu. Das reichte zu unterdurchschnittlichen zwölf Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum.



Dass es bei den 14- bis 49-Jährigen nicht rosig aussah, ist bei einer politischen Diskussionssendung beinahe selbsterklärend. Deswegen sollte man der Sendung aufgrund der erreichten 5,3 Prozent Marktanteil keinerlei Vorwürfe machen. 0,58 Millionen Zuschauer waren am Mittwoch zwischen 14 und 49 Jahren alt.

Mehr zum Thema... Hart aber fair Späte Aussicht
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/23885
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