Soap-Check: Freitag, 07. Dezember 2007

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Am Freitag mussten die ARD-Nachmittagsserien aufgrund von Sportübertragungen pausieren. Das Ergebnis vom ZDF hat sich aber kaum verändert.

Die Telenovela «Wege zum Glück» des Zweiten Deutschen Fernsehens interessiere am Freitagnachmittag 2,26 Millionen Fernsehzuschauer. Der erreichte Marktanteil von 16,8 Prozent bei den Zuschauern ab drei Jahren liegt – wie immer – klar über dem Senderschnitt und auch mit 6,3 Prozent der 14- bis 49-Jährigen kann der Fernsehsender sehr zufrieden sein. Eva war überglücklich, als sie erfuhr, dass ihr Sohn Konrad endlich nach Falkental zieht wird und die freie Stelle als Förster antritt. Sie überraschte die Familie Becker mit der frohen Botschaft. Bestürzt realisierte Nora, dass Annabelle einen Weg gefunden hatte, Hedwig an ihrer Aussage zu hindern. Doch sie fand bei Hedwig einen wichtigen Hinweis und beschloss, ihn gegen Annabelle einzusetzen.

Die Soap «Unter Uns» spielt derzeit nur die dritte Geige bei RTL. Denn erneut wurde man von der neuen Vorabend-Serie «Alles was zählt» deutlich geschlagen. Durchschnittlich verfolgten 1,88 Millionen Fernsehzuschauer die Abenteuer um 17.30 Uhr. Wie Tobias triumphierte, nachdem er Tessa ein Schnippchen geschlagen hatte, sahen 11,5 Prozent aller Fernsehzuschauer. Mit einem Marktanteil von 16,1 Prozent beim jungen Publikum kann man ebenfalls zufrieden sein. Doch seine Freude war von kurzer Dauer, denn Tessa und ihre Freunde wollten die Niederlage nicht einfach hinnehmen. Tobias wurde bewusst, dass sie das nicht auf sich sitzen lassen werden. Als seine Befürchtung bestätigt wurde, musste er schnell reagieren. Paco war von Franziskas Panikattacke völlig aufgewühlt. In seiner Hilflosigkeit begleitete er Franziska in die Kirche und hoffte, dass Franziska in ihrem Glauben Kraft schöpften konnte.




Mit «Alles was zählt» konnte der Kölner Fernsehsender durchschnittlich sogar 2,79 Millionen Zuschauer für sich begeistern. Der Marktanteil betrug bei allen Zuschauern 11,9 Prozent, bei den Werberelevanten holte man sogar 16,9 Prozent. Marian fand endlich eine passende Wohnung. Sie hat allerdings einen Haken - sie war für Deniz und Marian alleine viel zu groß. Als Nadja und Marian beschlossen, zusammen in die Wohnung zu ziehen und den Mietvertrag unterschreiben, ahnten sie nicht, welches Schicksal das Haus ereilen sollte. Unterdessen hatte Lena wegen ihres Seitensprungs ein schlechtes Gewissen Ingo gegenüber. Die ahnungslose Annette bezog die Spannungen zwischen Ingo und Lena fälschlicherweise auf sich. Jenny war erschrocken, als sie die Verwechslung von Maximilian und Axel durchschaut.

Wie üblich kam «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» am Freitag nicht über die Vier-Millionen-Marke hinaus. „Nur“ 3,40 Millionen Menschen schalteten die 3.883. Folge der Serie ein (13,2 Prozent). Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern erreichte die Soap starke 20,8 Prozent, jedoch hatte man in jüngster Vergangenheit schon bessere Werte eingefahren. Nachdem Verena von Leon im Bett sitzen gelassen wurde, weil der an Katrin denken musste, ließ sie ihn mit einem neuerlichen Annäherungsversuch abblitzen. Provozierend ließ sie sich vor seinen Augen auf einen spielerischen Flirt mit einem Fremden ein, der gefährliche Ausmaße annahm. Weil Sandra entschieden hatte, die WG zu verlassen, wollte Franzi sich eine neue Wohnung suchen.

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