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Aufatmen: «Switch reloaded» läuft immer besser

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Die ProSieben-Parodieshow lag in dieser Woche erstmals deutlich über dem Schnitt des Senders. Zuvor überzeugte bereits Comedian Michael Mittermeier.

Logo: ProSiebenDer Start in die zweite Staffel von «Switch reloaded» verlief mit schwachen Zuschauerzahlen sehr holprig, doch inzwischen läuft es für die Parodieshow richtig gut. Der positive Trend der vergangenen Woche konnte sieben Tage später unterstrichen werden.

Im Schnitt entschieden sich ab 22:20 Uhr 1,56 Millionen Zuschauer für eine weitere Folge der Reihe, was einem guten Marktanteil 7,0 Prozent beim Gesamtpublikum entsprach. In der wichtigen Zielgruppe reichten 1,27 Millionen 14- bis 49-Jährige sogar für 13,5 Prozent Marktanteil. Eine im Anschluss gezeigte Wiederholung aus der ersten Staffel konnte den Erfolg mit einem Marktanteil von 14,8 Prozent sogar noch ausbauen.




Foto: ProSiebenZweifelsohne dürfte der Erfolg einerseits an der schwächelnden RTL-Serie «Psych» liegen, andererseits aber auch auf das deutlich stärkere Vorprogramm zurückzuführen sein. Das Bühnenprogramm «Paranoid» von Michael Mittermeier schnitt mit 12,4 Prozent Marktanteil bei den Jungen ordentlich ab und dürfte den Grundstein für den späteren «Switch»-Erfikg gelegt haben. Insgesamt verfolgten 2,10 Millionen Zuschauer die Wiederholung des Quoten-Erfolgs aus dem vergangenen Jahr. In der kommenden Woche könnte es übrigens sogar noch besser laufen: Dann strahlt ProSieben nämlich eine Show zum 20-jährigen Bühnenjubiläum Mittermeiers aus.

Erst mal darf man sich bei ProSieben jedoch über den Achtungserfolg an diesem Dienstag freuen. Offenbar ist es den Münchnern doch noch - wenn auch spät - gelungen, eine Lösung zu finden. Im nächsten Jahr wird es mit der Suche nach «The Next Uri Geller» bezüglich der Quoten jedoch erneut spannend.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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