Mit einem Marktanteil von 17,0 Prozent fuhr die Telenovela «Wege zum Glück» den tiefsten Wert seit Beginn der dritten Staffel vor zweieinhalb Wochen ein. Allerdings befinden sich die Werte immer noch auf einem sehr guten Niveau, denn in der 16.00 Uhr-Stunde wurden 2,25 Millionen Fernsehzuschauer verzeichnet. Jedoch erreichte man nur knapp 0,30 Millionen Werberelevante, der Marktanteil lag hier bei 6,6 Prozent. In diesem Kapital war Luisa verwirrt. Der smarte Henning Reichenbach sorgte auf allen Wegen für Wirbel in Falkental. Was hat das plötzliche Auftauchen ihres Ex-Freundes zu bedeuten? Ein Wink des Schicksals, dass sich Henning dem gemeinsamen Weg mit Simon in den Weg stellte?
Die ARD-Serie «Verbotene Liebe» unterhielt um 17.50 Uhr durchschnittlich 2,19 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil lag bei mäßigen 11,9 Prozent. Wie immer holte man in der Zielgruppe mit 10,4 Prozent sehr gute Werte. Um sich selbst davon zu überzeugen, dass Adrian mit Olivias Intrige gegen Ansgar nichts zu tun hatte, fühlte Sebastian Olivia auf den Zahn. Als Olivia schwieg, sah er sich in seinem positiven Bild von Adrian bestätigt. Er ahnte nicht, dass Adrian sie erpresste. Doch dann erhielt Sebastian ausgerechnet an Adrians Telefon eine geheimnisvolle Nachricht, die offenbar nur für Adrian bestimmt war.
Im Anschluss trumpfte «Marienhof» auf, jedoch fiel der Marktanteil bei allen Zuschauern um 0,6 Prozentpunkte ab. Bei den 14- bis 49-Jährigen konnte man gegenüber dem Vorprogramm sogar einen Prozentpunkt hinzugewinnen. Insgesamt sahen 2,38 Millionen Zuschauer wie die Maldinis eine Beamtin des Jugendamtes über Brunos Aussage informierten. Diese ging dem Hinweis nach und stellte Constanze zur Rede. Doch Constanze redete sich heraus. Sülo schöpfte dennoch Hoffnung, dass Constanzes Intrigen mittels Bruno ans Tageslicht gelangen würden. Kerstin befreite Marie aus ihrem Hausarrest. Nach der Schule setzte sich Marie erneut über das väterliche Verbot hinweg und traf sich mit Steve. Die beiden verbrachten einen glücklichen Nachmittag, der Marie zu einer Idee hinreißt.
Den zweitbesten Marktanteil aller Zeiten erreichte «Dahoam is dahoam» am Mittwoch. Die Episode „Übermut tut selten gut“ erreichte 3,1 Prozent bei allen Fernsehzuschauern. Umgerechnet sahen ab 19.45 Uhr 0,89 Millionen Zuschauer zu, in der Zielgruppe verzeichnete das Bayerische Fernsehen ebenfalls den zweithöchsten Wert (1,6 Prozent). In dieser Folge war Franz wütend, weil er noch immer nicht den geheimen Lieferanten ausfindig machen konnte, der den Brunnerwirt mit Kirchleitner-Bier versorgte. Er stellte Lagerleiter Stadler zur Rede. Kann Rosi jetzt noch länger verbergen, dass sie hinter den Lieferungen steckt? Bei den Brunners hing der Haussegen schief. Saskia fühlte sich sowohl von Annalena als auch von Theresa bevormundet. Dann stellte ihre Mutter ausgerechnet Caroline, mit der Saskia immer noch im Clinch lag, als Aushilfe im Brunnerwirt ein. Saskia platzte daraufhin der Kragen.