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Christiansen bemängelte vor der Kammer für Handelssachen des Landgerichts Berlin-Mitte die Firma «Medienkontor», die Leistungen nicht erbracht zu haben. Deswegen hatte TV21 die Honorare ab dem Jahre 2003 bis zum Ende der Talkshow im Juni 2007 nicht beglichen.
Das Gericht stellte fest, dass bestimmte Leistungen tatsächlich nicht erbracht wurden. Dennoch: Die weggefallen Leistungen würden nicht derart ins Gewicht fallen, um Kürzungen zu berechtigen.
Die Anwälte von Sabine Christansen reichten eine Gegenklage ein, bei der 700.000 Euro gefordert wurden. Das Gericht wies die Klage mit seinem Urteil jedoch ab.