Soap-Check: Montag, 17. Dezember 2007

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Die RTL-Soap «Unter Uns» erreichte am Montagvorabend den niedrigsten Marktanteil im November 2007 und Dezember 2007.



Bei allen Fernsehzuschauern ist das Bayerische Fernsehen mit seiner Daily-Soap «Dahoam is dahoam» weiter voll im Soll. Am Montag sahen 0,86 Millionen Zuschauer die 40. Folge der Serie, somit wurde ein Marktanteil von 2,9 Prozent erreicht. Jedoch lag man beim jungen Publikum erneut zehn Prozent unter BR-Schnitt. Die Episode drehte sich um die Sitzung des Gemeinderats. Nach den Präsentationen ihrer Pläne glaubten sich sowohl die Kirchleitners als auch die Brunners auf der Siegerseite. Beide Familien waren davon überzeugt, die Genehmigung für ihr Projekt zu erhalten. Der Verlierer stand außen vor und das 'Wettrüsten' hätte ein Ende. Oder doch nicht?



Die RTL-Soap «Unter Uns» fuhr am Montagvorabend den niedrigsten Marktanteil seit knapp zwei Monaten ein. Nur 15,5 Prozent der Werberelevanten entschieden sich für das Programm, bei allen Zuschauern waren 1,92 Millionen Menschen dabei (11,3 Prozent Marktanteil). Nach Björns Warnung, dass Malte seine Zukunft verbaut könnte, riss Malte sich zusammen und verzichtete auf Alkohol. Doch bald schon merkte er, dass er diesen Zustand nicht lange durchhält. Als Anna mitbekam, dass ihr Vater einen möglichen Beweis gegen Rolf vernichtete, verstand sie die Welt nicht mehr. Für Wolfgang hat der Schutz seiner Kinder eine höhere Priorität, als das Aufdecken der Wahrheit. Für Anna hingegen muss die Wahrheit immer und unter allen Umständen ans Tageslicht gebracht werden. Doch dann wird Anna klar, dass sie genau wie Wolfgang handelte. Franziska war entschlossen, den Sprung in den Alltag zu wagen. Obwohl Pia den Zeitpunkt eigentlich verfrüht fand, überredete Franziska sie, dass sie auch wieder mit den Patienten arbeiten darf. Doch Franziska hatte sich überschätzt.







Um 19.05 Uhr war es wieder Zeit für «Alles was zählt», die Soap erreichte 16,8 Prozent der für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauer. Insgesamt verfolgten 3,14 Millionen Fernsehzuschauer die Serie, das entspricht genau 12,0 Prozent Marktanteil. Endlich konnte Jenny wieder sehen und Simone und Richard waren erleichtert. In der Erwartung, dass die Genesung aus Jenny wieder die Alte machte, blickten sie der Abstimmung um das Siedlungsprojekt hoffnungsvoll entgegen. Vanessa gab derweil vertrauensvoll ihre Firmenanteile in Jennys Hände. Wird Jenny Vanessas Vertrauen missbrauchen? Mike hatte den Boden unter den Füßen verloren - nach den herben Verlusten von Nadja und seinem Kumpel Julian taumelte er immer mehr in Richtung Abgrund.



Erneut hervorragende Einschaltquoten holte der RTL-Dauerbrenner «Gute Zeiten, schlechte Zeiten», den am Montag 4,06 Millionen Fernsehzuschauer sahen. Mit einem Marktanteil von 13,9 Prozent liegt man eindeutig über dem Senderschnitt, in der Zielgruppe erreichte man 22,0 Prozent Marktanteil – natürlich ebenfalls oberhalb des RTL-Marktanteils. Gerner war fassungslos, als Katrin leibhaftig vor ihm stand. Was könnte sie für einen Grund haben, nach Berlin zurückzukehren? Als Katrin ihm erklärte, dass Johanna schwer krank ist und nur er sie retten könne, klang das für ihn mehr als fragwürdig. Sagte Katrin ihm die Wahrheit oder steckte hinter ihrer Geschichte nur ein perfider Racheplan?

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