Am 10. Januar 2008 startet der neue Will Smith-Film «I am Legend» in den deutschen Kinos, dieses Mal irrt der begehrte Hollywoodstar als einziger Überlebender einer Apokalypse durch ein menschenleeres New York. „Der Anblick war unheimlich, so leer habe ich New Yorks Straßen noch nie gesehen“, erzählt der in Philadelphia geborene Amerikaner der "TV Movie": „Ich musste erst lernen, was es heißt, einsam zu sein. Deshalb kapselte ich mich während des Drehs ab und ließ sogar meine Familie in L.A. zurück“. Will Smith, dessen drei frühere Filme («Das Streben nach Glück», «Hitch», «I Robot») alle ein Erfolg waren, gilt als Quasselstrippe.
Nur Smiths Tochter Willow durfte ihrem Daddy beiwohnen, da sie ebenfalls in «I am Legend» mitspielt. Zuvor war ihr Bruder Jaden in «Das Streben nach Glück» zu sehen. „Sie ist ein Schatz, aber wenn man nicht nach ihrer Pfeife tanzt, gibt es mächtig Ärger“, sagte der 39-Jährige über die Zusammenarbeit. Smith kam mit dem Schäferhund Abbey deutlich besser aus: „Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich bettelte ihren Trainer an, sie behalten zu können. Ging leider nicht.“
Für unvorhergesehene Katastrophen ist man im Hause Smith bestens gerüstet, denn Ehefrau Jada Pinkett-Smith habe immer ein Notfallset dabei: „Sie ist ein ängstlicher Typ, deswegen haben wir einen Erste-Hilfe-Kasten im Wert von 4000 Dollar.“ Für den 40. Geburtstag machte Will Smith klar, wer das Sagen hat: „Ich habe akzeptiert, dass Jade sowohl an ihrem als auch an meinem Geburtstag entscheidet, was wir machen. So sind die Regeln.“