Mittlerweile hat sich Dieter Thomas Heck von seinen Strapazen etwas erholt. Heck war einen Tag nach seiner großen Abschiedsgala wegen Verdacht auf Schlaganfall in die Berliner Charité eingeliefert worden.
´In einem Interview mit der „Bild“ erzählte der 70-Jährige nun selbst von dem Vorfall. Angst zu sterben hätte er nicht im Entferntesten gehabt. Grund dafür sieht Heck lediglich in der Erkältung: „Ich war bereits seit zwei Wochen erkältet – wollte aber die Live-Gala zu meinem 70. Geburtstag unbedingt durchstehen“, so der Moderator gegenüber der „Bild“. Auch an einen Schlaganfall habe der Entertainer nicht gedacht, zumal er sich vor seinem Rückflug nach Baden-Baden noch eine Stunde ausgeruht habe, nachdem ihm „blümerant“ wurde. Am liebsten hätte das Urgestein auch keine ärztliche Behandlung in Anspruch genommen. „Als ich ankam, war mir schwindelig. Ein Arzt kam. Ich sagte ihm: Lassen Sie mich nur in Ruhe“. Erst als Heck immer schwächer wurde, wäre ein zweiter Arzt gekommen. Danach wurde er sofort in die Berliner Charité eingeliefert.
Am meisten ärgerte sich Heck über Silvester. Während er im Krankenhaus lag, warteten 30 Freunde bei ihm zu Hause. Lediglich das Feuerwerk am Brandenburger Tor konnte er durch einen Fernseher. Mittlerweile gehe es ihm wieder gut. Zusammen mit Ehefrau Hilde werde er spazieren gehen und sich ausruhen. Um die Lungenentzündung langsam auskurieren zu können, gebe es in nächster Zeit keine Termine. Danach geht es nach Spanien in seine Finca, wo er in seinem neuen Gewächshaus Orchideen züchten will.