Soap-Check: Montag, 28. Januar 2008

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Nicht nur bei den 14- bis 49-Jährigen hatte «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» die Nase vorne, sondern auch bei den Zuschauern ab drei Jahren.

Den besten Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen erzielte am Montag die RTL-Serie «Gute Zeiten, schlechte Zeiten». Mit ihrer 3.914. Episode erreichte die Soap spitzenmäßige 22,6 Prozent Marktanteil bei den jungen Zuschauern, aber auch bei den Zuschauern ab drei Jahren kann man mit 14,0 Prozent sehr zufrieden sein. Wie Verena merkte, dass es ihr wahninnig viel ausmachte, als Sandra mit Leon im Bett war, sahen 4,17 Millionen Menschen. Sie wollte ihre Gefühle für Leon aber nicht preisgeben. Doch es gelang ihr kaum, ihre Verletzung zu verbergen, so dass sie zuletzt nur noch fliehen wollte. Nachdem Dominik Lucy geküsst hatte, konnte diese ihr Glück kaum fassen. Sie nahm all ihren Mut zusammen und schaffte es, ein Date mit Dominik zu arrangieren.

Gute 17,8 Prozent erzielte zuvor «Alles was zählt» bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern. Bei allen Zuschauern holte man 3,24 Millionen Fernsehzuschauer und eher mäßige 11,9 Prozent Marktanteil. Maximilians Plan funktionierte: Simone war von seinen Avancen geschmeichelt. Trotzdem sehnte sie sich in Richards Arme zurück. Um Richard und Simone zu entzweien, musste Maximilian also einen Schritt weiter gehen. Hatte sein perfider Plan Erfolg? Verletzt bekam Nina mit, wie sich Deniz und Vanessa küssten und zog sich zurück. Deniz befürchtete, dass Nina Roman von dem Kuss erzählen würde. Doch zu Deniz' Überraschung verhielt sich Nina völlig anders: Zuckersüß schützte sie Deniz, denn sie hat einen ganz anderen Plan.




Durchschnittlich 2,11 Millionen Menschen verfolgten am Montagvorabend die Serie «Unter Uns», die bei allen Zuschauern einen Marktanteil von 12,2 Prozent verzeichnete. Beim jungen Publikum konnte man 17,7 Prozent einfahren. Rebecca küsste schlaftrunken Rufus. Der behauptete zwar, kein Problem damit zu haben, doch er konnte immer weniger mit ihr umgehen. Auch Rebecca musste dauernd an den Kuss denken, doch sie war überzeugt davon, dass es nur dazu kommen konnte, weil sie Rufus' erotische Geschichten gelesen hatte. Romy hatte Stress mit Lili, weil sie sich wegen Easy eingemischt hat. Und dann trat auch noch der Schülersprecher zurück, weil Romy ihm vorwarf, dass er sich nicht genügend für die Schüler eingesetzt hatte.

Die zweithöchste Reichweite beim Gesamtpublikum holte sich die ARD-Serie «Sturm der Liebe», die von 3,31 Millionen Menschen gesehen wurde. Der Marktanteil betrug am Nachmittag phänomenale 26,5 Prozent und auch bei den jungen Zuschauern kann man mit 12,2 Prozent sehr zufrieden sein. Widerwillig ging Johann einen Schritt auf Joshua zu, um sich zu entschuldigen. Er war eifersüchtig, weil sich Vera so sehr um ihren Noch-Ehemann kümmerte. Samia bat Joshua, nach all den Reibereien endlich den Fürstenhof zu verlassen. Doch Joshua beharrte darauf, nicht ohne seine Tochter und seine Frau zurück nach Afrika zu gehen. In der Zwischenzeit fand Johann heraus, warum Joshua derart an diesem Wunsch nach Familie festhält: Er ist unheilbar krank.

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