Soap-Check: Mittwoch, 30. Januar 2008

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Die Telenovela «Rote Rosen» kann mindestens 600 Episoden vorweisen, am Mittwoch kam die 281. Folge auf ganz gute Werte.

Die 281. von mindestens 600 Episoden «Rote Rosen» erzielte am Mittwoch gute 1,63 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei 14,7 Prozent. Nur bei den jungen Zuschauern sah es nicht gerade toll aus, denn mit 6,7 Prozent Marktanteil lag man deutlich unter dem Schnitt der ARD. Ninas Kampf gegen Roland spitzte sich zu. Mit Hilfe von Werner hatte sie ihm eine notarielle Erklärung zur Unterschrift vorgelegt, die sie aus dem gemeinsamen Gesellschaftervertrag entlassen und vor zukünftiger Haftung bewahren sollte. Nur unter einer Bedingung wollte Roland unterschreiben: Nina soll mit ihm verreisen und zwar allein.

Das Nachfolgeprogramm «Sturm der Liebe» erreichte ebenfalls nur verhältnismäßig schwache Zielgruppenwerte, denn es entschieden sich „lediglich“ 11,5 Prozent der jungen Menschen für das Programm. Bei den ab Zuschauern ab drei Jahren war die Telenovela aber wieder ein Zuschauermagnet, denn man konnte 3,21 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 25,1 Prozent vorweisen. Gregor verdeutlichte Leonie, dass sie die Trennung akzeptieren müsse. Und sie warf ihm vor, noch immer an Samia zu hängen. Dieser eifersüchtige Verdacht schien sich zu bestätigen, als Leonie die beiden gemeinsam auf dem Rad sitzen sah. Leonie glaubte, Gregor habe sie nie geliebt, und kam auf dumme Ideen: Sie griff in Gregors Medikamentenschrank.




Das Bayerische Fernsehen kann auch einmal wieder eine kleine Erfolgsmeldung verbuchen, denn «Dahoam is dahoam» schnitt am Mittwoch gut ab. Bei allen Fernsehzuschauern holte man 2,9 Prozent Marktanteil, bei den Werberelevanten schalteten 1,1 Prozent ein – insgesamt sahen 0,86 Millionen Zuschauer zu. Nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht genossen Joseph und Rosi die ungestörte Zeit im Hotel. Mittlerweile waren sich sowohl Theresa als auch Franz sicher, dass ihre Kinder gemeinsam unterwegs sind. Die alten Streithähne waren total empört.

Das ZDF kann mit «Wege zum Glück» weiterhin bedingt zufrieden sein: In der gesamten Zuschauergruppe liegen die eingefahrenen Werte immer auf einem Top-Niveau, jedoch fehlt es meist bei den Menschen unter 50 Jahren. Ein weiteres Kapitel wurde von 2,28 Millionen Zuschauern verfolgt, der Marktanteil betrug gute 16,4 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen erzielte das ZDF 6,6 Prozent Marktanteil. Simon brachte Nora dazu, Annabelle vor Richard nach ihrem wahren Vater zu fragen. Aber Annabelle entzog sich aufgewühlt der Situation. Erst als Richard energisch nachfragte, geriet Annabelle so unter Druck, dass ihr kein Ausweg mehr zu bleiben schien. Hagen wurde ohnmächtig im Wald aufgefunden und musste einer sofortigen Notoperation unterzogen werden. Elsa machte sich schreckliche Sorgen um ihren Bruder.

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